K
Keksimaus
Die Welt beginnt in uns
Einem tiefen Gesetz entsprechend werden wir zu dem, was wir ansehen.
Wir werden das, was wir denken.
Wir werden uns glauben, was wir sagen.
Wir werden uns beweisen, daß stimmt, was wir glauben.
Wir werden hören, was wir erwarten zu hören.
Wir werden entweder verneinen, verachten und verdammen,
was wir nicht verstehen,
oder davon herausgefordert, angezogen und fasziniert sein,
entsprechend der Haltung, die wir in uns eingenommen haben.
Wir werden tun, was wir als wichtig ansehen:
vernachlässigen oder lieben, ermuntern oder entmutigen,
handeln oder nur hinnehmen, hoffen oder verachten.
Unsere äußeren Erfahrungen spiegeln unsere inneren Einstellungen.
Die Welt, die wir um uns sehen, beginnt in uns,
in den Dingen, die wir glauben und wertschätzen.
Wir leben von innen nach außen.
Darum wollen wir unsere Fantasie wie heiligen Boden betrachten
und uns den Lebensenergien widmen.
Dann wird auch von uns Kraft ausgehen, die erneuert, was verletzt wurde.
Nicht was wir besitzen, aber was wir lieben können,
nicht was wir ausnutzen, aber was wir fördern können,
nicht was wir brauchen, aber was uns braucht, wird uns reich machen.
Nicht was wir begreifen können, aber was darüber hinausgeht,
nicht was wir manipulieren können, aber was uns doch berührt,
nicht das was wir aufbewahrt haben, aber das, was uns lebendig macht,
wird der zeitlose Schatz in unserem Inneren sein.
(Verfasser mit leider unbekannt)
Einem tiefen Gesetz entsprechend werden wir zu dem, was wir ansehen.
Wir werden das, was wir denken.
Wir werden uns glauben, was wir sagen.
Wir werden uns beweisen, daß stimmt, was wir glauben.
Wir werden hören, was wir erwarten zu hören.
Wir werden entweder verneinen, verachten und verdammen,
was wir nicht verstehen,
oder davon herausgefordert, angezogen und fasziniert sein,
entsprechend der Haltung, die wir in uns eingenommen haben.
Wir werden tun, was wir als wichtig ansehen:
vernachlässigen oder lieben, ermuntern oder entmutigen,
handeln oder nur hinnehmen, hoffen oder verachten.
Unsere äußeren Erfahrungen spiegeln unsere inneren Einstellungen.
Die Welt, die wir um uns sehen, beginnt in uns,
in den Dingen, die wir glauben und wertschätzen.
Wir leben von innen nach außen.
Darum wollen wir unsere Fantasie wie heiligen Boden betrachten
und uns den Lebensenergien widmen.
Dann wird auch von uns Kraft ausgehen, die erneuert, was verletzt wurde.
Nicht was wir besitzen, aber was wir lieben können,
nicht was wir ausnutzen, aber was wir fördern können,
nicht was wir brauchen, aber was uns braucht, wird uns reich machen.
Nicht was wir begreifen können, aber was darüber hinausgeht,
nicht was wir manipulieren können, aber was uns doch berührt,
nicht das was wir aufbewahrt haben, aber das, was uns lebendig macht,
wird der zeitlose Schatz in unserem Inneren sein.
(Verfasser mit leider unbekannt)