Die Schwiegertochter

B

BuchLiesel

Da die Schwiegermütter hier in der Schnullerfamilie ein häufiges Thema sind, möchte ich hier einen Roman empfehlen.
Phillipa Gregory: Die Schwiegertochter.
(Natürlich auch bei Amazon: http://www.amazon.de/exec/obidos/AS...0904/sr=2-1/ref=sr_2_11_1/302-9215132-3308848)
Ein Buch über eine Schwiegertochter und ihre angeheiratete Schwiegerfamilie nebst ihrem Ehemann. Nicht schlecht fand ich, als ich ihn las. Nix tiefschürfendes, aber unterhaltsam. (Das Buch endet mit dem Ableben der Schwiegermutter, nicht zur Nachahmung empfohlen!) Außerdem erfährt man interessantes über postnatale Depressionen.

Ursula :V:
 
Hab ich auch gelesen . Ich hab es von meiner Schwiegermutter geschenkt bekommen :-D ( ganz schön mutig )
Ich fand es auch ganz unterhaltsam, mal so für zwischendurch.

Gruß
Steffi
 
Muntert es einen auf wenn man mit seiner Schwiegermutter eher nicht so ganz zurecht kommt ???
Ich wohne ja mit ihr haus an Haus auf einem Hof und das ist manchmal zum :heul:

Manchmal denke ich, eine lustige lektüre wäre nicht verkehrt zu dem Thema....bei Amazon gibt es ja auch das Buch: nur tote SM sind gute SM :o

Gruss Makay
 
makay hat gesagt.:
Muntert es einen auf wenn man mit seiner Schwiegermutter eher nicht so ganz zurecht kommt ???
Ich wohne ja mit ihr haus an Haus auf einem Hof und das ist manchmal zum :heul:

Manchmal denke ich, eine lustige lektüre wäre nicht verkehrt zu dem Thema....bei Amazon gibt es ja auch das Buch: nur tote SM sind gute SM :o

Gruss Makay

Das würde ich nun nicht gerade sagen, die Schwiegermutter überlebt das Buch nämlich auch nicht. Die Schwiegertochter hat der Familie praktisch nur dazu gedient, einen Erben zu liefern. Der Sohn, d.h. ihr Ehemann, steht ziemlich unter dem Pantoffel seiner Mutter, ohne es zu merken. Am Ende bringt die Schwiegertochter die -mutter um, aber zur Aufmunterung dient dieses Buch leider nicht.
Aber es ist einfach ein bißchen Unterhaltung für zwischendurch.

Ursula :V:
 
@Ursula: ich denke, das könnte mich doch aufheitern :eek: schliesslich könnte ich auch manchmal....

Und ich hatte nach der Geburt von Mathilda auch dieses starke Gefühl, das sie mir sagen wollte, das ich nun gehen könne, mein Job sei getan.

Zum Glück steht mein Mann nicht unter ihrem pantoffel...

Vieleicht kriege ich es ja gebraucht...

Gruss Makay
 
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