Janine83
nette arschige Rolle
in die Runde.
Mit dem Übertritt in die 6. Klasse steht und die Wahl des ersten Wahlpflichtfaches an.
Nach einer Infoveranstaltung überlegen wir jetzt schon seit Wochen, auf welches Fach die Wahl fallen wird. Zur Auswahl stehen Französisch, Arbeitslehre (halbes Jahr Hauswirtschaft,halbes Jahr Technik), Naturwissenschaft sowie Darstellen&Gestalten.
Am Info-Tag hieß es,man solle danach gehen wo die Stärken des Kindes liegen. Sprich also: Noten, Interesse und Berufswunsch.
Super. Bis auf Sport ist sie 1-2er-Kandidatin, Berufswunsch war bis vor ein paar Monaten Friseurin,aktuell weiß sie es nicht. Wie soll sie auch in dem Alter?
Englisch fällt ihr leicht, ABER...Vokabeln lernen findet sie ätzend und macht es auch kaum,weil ihr (noch) alles zufliegt diesbezüglich. Wie soll das dann erst mit Französisch werden? Zumal ich ihr da absolut nicht helfen kann. (Nach 2 Jahren war ich damals froh,dass ich das Zeug los war und hängen geblieben ist absolut NIX )
Argument dafür: Das wäre die 2. Fremdsprache,die fürs Abi gebraucht wird.
Aber: Wird sie das überhaupt machen oder hat sie nach 10 Jahren die Nase voll von Schule? Außerdem gibt es die Möglichkeit auf Latein oder Türkisch in Klasse 8 oder Spanisch ab Klasse 11.
Naturwissenschaft liegt ihr gar nicht. Es fliegt ihr zwar auch (noch) zu,aber das Interesse ist nicht wirklich groß.
Demnach bleiben noch Arbeitslehre und Darstellen&Gestalten. Das wäre auch ihr erst- und zweitwunsch.
Alles klar.
Und dann kommt gestern die Empfehlung der Schule,welche in Konferenzen zu dem Schluß kam,dass für Joèlle Französisch oder Naturwissenschaft in Frage kommt.
Kind meint, sie wählt dann Franz. zuerst und als zweites Naturwissenschaft. Hä? Wieso das denn?
Na, erstens wurde das ja empfohlen und zweitens meinte Herr T., das man Französisch fürs Abi braucht. Und wenn man das jetzt nicht wählt,ist es zu spät dafür.
Ich nannte ihr meine Bedenken,überlies die Entscheidung aber ihr.
Beim Argument Vokabeln verdrehte sie die Augen und die Aussicht auf Naturwissenschaft bis zum Ende Klasse 10 lassen sie auch nicht wirklich strahlen.
Wie kommen die denn bitteschön zu der Empfehlung?
Mein Kind malt und gestaltet gerne, singt, ist in der Stepptanz-AG,lernt Texte/Gedichte schnell auswendig und tritt gerne vor Publikum auf. -> Darstellen/gestalten ist ihr Erstwunsch.
Wunsch 2 ist Arbeitslehre. Sie werkelt gerne mit mir rum,kann mit Säge und Bohrmaschine umgehen -und als Zusatz Hauswirtschaft: Kann einem im Leben auch nicht schaden.
Und dann kommt die Schule, insbes. der Klassenlehrer und beginnt die Kinder strubbelig zu machen. :ochne:
Aus Sorge,dass ihr der Weg fürs Abi andernfalls damit verbaut ist,würde sie Französisch wählen.
Außerdem brachte er noch vor, dass Kinder die aufgrund der Empfehlung wählen eher aufgenommen werden. Heißt also: Joey steht nicht auf dem Arbeitslehre/Darstellen-Gestalten-Plan, also stehen die Chancen schlechter dort reinzukommen.
Heißt für sie: Bringt also eh nichts,sich dafür zu entscheiden.
Kann doch nicht sein. Ich hab sie jetzt soweit aufgebaut,dass SIE entscheidet. Vorallem mit dem Argument,dass sie sich am besten kennt und weiß,was ihr liegen würde und Spaß macht. Das die Schule das scheinbar nicht einschätzen kann sieht man ja an der Empfehlung für Naturwissenschaft.
Ist das bei euch auch so? Das die Kinder einerseits so weitreichende Entscheidungen treffen sollen, jedoch auch so strubbelig gemacht werden?
Ich zweifel gerade ehrlich,ob ICH mein Kind so falsch einschätze,denn Lehrer haben natürlich viel mehr Erfahrung damit.
Oh man,ich weiß es echt nicht. *seufz*
Mit dem Übertritt in die 6. Klasse steht und die Wahl des ersten Wahlpflichtfaches an.
Nach einer Infoveranstaltung überlegen wir jetzt schon seit Wochen, auf welches Fach die Wahl fallen wird. Zur Auswahl stehen Französisch, Arbeitslehre (halbes Jahr Hauswirtschaft,halbes Jahr Technik), Naturwissenschaft sowie Darstellen&Gestalten.
Am Info-Tag hieß es,man solle danach gehen wo die Stärken des Kindes liegen. Sprich also: Noten, Interesse und Berufswunsch.
Super. Bis auf Sport ist sie 1-2er-Kandidatin, Berufswunsch war bis vor ein paar Monaten Friseurin,aktuell weiß sie es nicht. Wie soll sie auch in dem Alter?
Englisch fällt ihr leicht, ABER...Vokabeln lernen findet sie ätzend und macht es auch kaum,weil ihr (noch) alles zufliegt diesbezüglich. Wie soll das dann erst mit Französisch werden? Zumal ich ihr da absolut nicht helfen kann. (Nach 2 Jahren war ich damals froh,dass ich das Zeug los war und hängen geblieben ist absolut NIX )
Argument dafür: Das wäre die 2. Fremdsprache,die fürs Abi gebraucht wird.
Aber: Wird sie das überhaupt machen oder hat sie nach 10 Jahren die Nase voll von Schule? Außerdem gibt es die Möglichkeit auf Latein oder Türkisch in Klasse 8 oder Spanisch ab Klasse 11.
Naturwissenschaft liegt ihr gar nicht. Es fliegt ihr zwar auch (noch) zu,aber das Interesse ist nicht wirklich groß.
Demnach bleiben noch Arbeitslehre und Darstellen&Gestalten. Das wäre auch ihr erst- und zweitwunsch.
Alles klar.
Und dann kommt gestern die Empfehlung der Schule,welche in Konferenzen zu dem Schluß kam,dass für Joèlle Französisch oder Naturwissenschaft in Frage kommt.
Kind meint, sie wählt dann Franz. zuerst und als zweites Naturwissenschaft. Hä? Wieso das denn?
Na, erstens wurde das ja empfohlen und zweitens meinte Herr T., das man Französisch fürs Abi braucht. Und wenn man das jetzt nicht wählt,ist es zu spät dafür.
Ich nannte ihr meine Bedenken,überlies die Entscheidung aber ihr.
Beim Argument Vokabeln verdrehte sie die Augen und die Aussicht auf Naturwissenschaft bis zum Ende Klasse 10 lassen sie auch nicht wirklich strahlen.
Wie kommen die denn bitteschön zu der Empfehlung?
Mein Kind malt und gestaltet gerne, singt, ist in der Stepptanz-AG,lernt Texte/Gedichte schnell auswendig und tritt gerne vor Publikum auf. -> Darstellen/gestalten ist ihr Erstwunsch.
Wunsch 2 ist Arbeitslehre. Sie werkelt gerne mit mir rum,kann mit Säge und Bohrmaschine umgehen -und als Zusatz Hauswirtschaft: Kann einem im Leben auch nicht schaden.
Und dann kommt die Schule, insbes. der Klassenlehrer und beginnt die Kinder strubbelig zu machen. :ochne:
Aus Sorge,dass ihr der Weg fürs Abi andernfalls damit verbaut ist,würde sie Französisch wählen.
Außerdem brachte er noch vor, dass Kinder die aufgrund der Empfehlung wählen eher aufgenommen werden. Heißt also: Joey steht nicht auf dem Arbeitslehre/Darstellen-Gestalten-Plan, also stehen die Chancen schlechter dort reinzukommen.
Heißt für sie: Bringt also eh nichts,sich dafür zu entscheiden.
Kann doch nicht sein. Ich hab sie jetzt soweit aufgebaut,dass SIE entscheidet. Vorallem mit dem Argument,dass sie sich am besten kennt und weiß,was ihr liegen würde und Spaß macht. Das die Schule das scheinbar nicht einschätzen kann sieht man ja an der Empfehlung für Naturwissenschaft.
Ist das bei euch auch so? Das die Kinder einerseits so weitreichende Entscheidungen treffen sollen, jedoch auch so strubbelig gemacht werden?
Ich zweifel gerade ehrlich,ob ICH mein Kind so falsch einschätze,denn Lehrer haben natürlich viel mehr Erfahrung damit.
Oh man,ich weiß es echt nicht. *seufz*