Buchstabensalat
Lebenskünstlerin
also, um genau zu sein, der Spackel, den wir aus dem Tierheim haben, der scheint sich hier so richtig eingewöhnt zu haben.
So sehr, dass er andere Hunde beim Spaziergang nicht nur anknurrt, sondern auch gerne eine Rauferei anfängt.
Ich versuche das abzufangen, indem ich den Hund kurz nehme und auf der anderen Seite gehen lasse, ihm, sofern er nicht knurrt, Leckerchen gebe und ihn natürlich sehr lobe, wenn alles glatt geht.
Und wenn nicht, dann gibt es ein klares "Aus" und nix zu fressen, klar.
Aber vielleicht hat jemand noch hilfreiche Tips, wie man den Vorgang beschleunigen könnte?
Ein anderes Problem ist sein Fiepen. Morgens - und ich rede von 5:00 Uhr! - hat er sich jetzt angewöhnt, vor der Schlafzimmertür zu fiepen und zu jaulen. Komme ich dann irgendwann raus, und raus muss ich, weil das Klo im Bad ist, dann rennt er mir vor den Füssen rum, springt mich an etc. Und zwar nicht wegen Hunger oder weil die Blase drückt, das ist schon verifiziert. Mir kommt es vor wie ein: "Na endlich, wie lange soll ich denn noch rufen, bis du mal kommst, wenn ich nicht rein darf, kommst du eben raus" vor. Ja, ich versuche schon, die Tür zu öffnen, wenn er mal still ist, und ihn ansonsten nicht zu beachten, bis er die Klappe hält, aber auch hier: vielleicht gibt es noch andere Wege, ihm klarzumachen, dass ICH der grosse Boss bin und selbst entscheide, wann ich aus meiner Höhle komme?
Salat
So sehr, dass er andere Hunde beim Spaziergang nicht nur anknurrt, sondern auch gerne eine Rauferei anfängt.
Ich versuche das abzufangen, indem ich den Hund kurz nehme und auf der anderen Seite gehen lasse, ihm, sofern er nicht knurrt, Leckerchen gebe und ihn natürlich sehr lobe, wenn alles glatt geht.
Und wenn nicht, dann gibt es ein klares "Aus" und nix zu fressen, klar.
Aber vielleicht hat jemand noch hilfreiche Tips, wie man den Vorgang beschleunigen könnte?
Ein anderes Problem ist sein Fiepen. Morgens - und ich rede von 5:00 Uhr! - hat er sich jetzt angewöhnt, vor der Schlafzimmertür zu fiepen und zu jaulen. Komme ich dann irgendwann raus, und raus muss ich, weil das Klo im Bad ist, dann rennt er mir vor den Füssen rum, springt mich an etc. Und zwar nicht wegen Hunger oder weil die Blase drückt, das ist schon verifiziert. Mir kommt es vor wie ein: "Na endlich, wie lange soll ich denn noch rufen, bis du mal kommst, wenn ich nicht rein darf, kommst du eben raus" vor. Ja, ich versuche schon, die Tür zu öffnen, wenn er mal still ist, und ihn ansonsten nicht zu beachten, bis er die Klappe hält, aber auch hier: vielleicht gibt es noch andere Wege, ihm klarzumachen, dass ICH der grosse Boss bin und selbst entscheide, wann ich aus meiner Höhle komme?
Salat