Den Witz mit der Schachtel ...

KerstinM

Gehört zum Inventar
Den Witz mit der Schachtel unterm Bett kennt ja eigentlich fast jeder, aber
der zugehörige Kommentar ist Weltklasse!!!
Also, erstmal zur Erinnerung der Witz im Original:

Zu Beginn ihrer Ehe deponierte die Ehefrau unter ihrem Bett eine
Schachtel und meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen,dass
du nie in diese Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der
Mann an sein Versprechen. Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht
langer aus und öffnete die Schachtel. Darin befanden sich 3 leere
Flaschen Bier und 12.035,-- Euro in Münzen und kleinen Scheinen.
Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am
Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und
romantischer Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine
Frau: "40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute
habe ich die Schachtel unter dem Bett geöffnet und nachgesehen.
Bitte erkläre mir den Inhalt".
Sie antwortete: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich
danach eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die
Schachtel gelegt." Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich:
"In all den Jahren war ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da
sind die 3x wirklich nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr
das verzeihen."
Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und
er meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der
Schachtel?" "Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich
die Pfandflaschen zurückgebracht!"
Versende dieses an intelligente Frauen, die ein Lächeln brauchen und

nur an die Männer, von denen Du denkst, dass Sie die Realität auch
ertragen.
--------------------------------------------------------------------

So, und nun kommt der eigentliche Gag:


Mail darauf hin von einem Mann:



Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das

sieht man an der enthaltenen Logik:

1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5

(Pfandwert/ Flasche 15 cent) mal betrügen müssen um auf diese Summe

zu kommen.

2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.

3.) Der Genuß von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön

Sie auch gewesen sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig

gemacht.

4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in

entsprechendem Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser

fetten, stinkenden, aufgedunsenen Frau poppen würden.

5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben,

sondern nur Hartgeld. Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen

müsste man 33,3 Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine

Schachtel. Höchstens in einen Möbelkarton, den man aber nicht unter

ein Bett bekommt, es sei denn es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau

also die Flaschen weggebracht hat, kann es sich höchsten um 6

Flaschen gehandelt haben. Dies wären 90 cent Pfand. Also Hartgeld.

6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück

und zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus

ca.. 4.457 50-Cent-Stücken und doppeltsovielen 20-Cent-Stücken. Ein

50-Cent-Stück wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind
zusammen 86

Kilo. Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen

Körper auf den Fußboden plumpsen läßt um mal eben eine Schachtel mit

dem Gewicht von 85 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.

7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und

summiere, dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12

Milchtüten entspricht. Darin enthalten ist natürlich noch nicht

"Luft", die zwischen den einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls

passen keine 12 Milchtüten in eine "Schachtel", geschweige denn noch 3

leere Flaschen.

8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen

war, gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also

muss sich die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr

abgespielt haben.

9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen,

dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am

Tag. Da der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich

die Hälfte

zuhause ist, blieben ihr für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro Tag

übrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die

Ecke ab, die ca. 5 Minuten beanspruchen.... obwohl natürlich nicht,

wenn man hackedicht und superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind

insgesamt 6 Stunden um das Pfand wegzubringen. Übrig bleiben nun

noch 6 Stunden. Wenn man 1 Minute pro Flasche Bier trinken rechnet,

dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind also nur noch 2,4 Stunden um

220 Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge Bier auch einige

Klogänge einzurechnen sind, müssen wir leider wieder was abziehen.

Die weibliche Blase fasst etwa 500ccm, also ca. nen halben Liter.

Das wären dann bei 220 Bier

(330ml) 145 Klogänge...... Usw.....

10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier!

Ja ja, die Frauen.

Das Witzereißen sollten sie jedenfalls lieber den Männern

überlassen...

Prost!
 
Zurück
Oben