Das leidige Thema weiterführende Schule

AW: Das leidige Thema weiterführende Schule

Lass sie es versuchen und auch mir der
Option, wenn es nicht klappen sollte, das
sie eben wechselt. Wenn das Kind motiviert
ist, dann würde ich es Wagen. Unsere
Tochter ist deiner Recht ähnlich. Will sagen,
dass sie sich schon ins Zeug legen muss, aber
durchaus auch gute Leistungen erzielen kann.

Die Schulen anschauen mit eurer Tochter ist
sehr wichtig, so wie es schon genannt wurde.
Bis wann müsst ihr euch entscheiden?

Lg
Sabine
:huhu:
 
AW: Das leidige Thema weiterführende Schule

Isabell ist ja auch so eine.

Eher langsam, braucht für alles länger.
Ich hätte sie lieber auf die Realschule, aber sie wollte unbedingt aufs Gymnasium.
Klar ist es schwer (obwohl jetzt erst 6. Klasse) und wird wohl noch schwerer werden, aber Isabell macht es Spaß
und sie ist so froh, daß ich sie aufs Gymnasium gelassen habe.
 
AW: Das leidige Thema weiterführende Schule

Ihr Lieben - danke! :bussi:
Seid nicht böse, dass ich nicht auf jeden Beitrag einzeln eingehe - ich habe sie alle gründlich gelesen *ehrlich*
Probetag - ich weiß nicht so recht, ob man daran die Schulform festmachen sollte. Es steht und fällt ja mit dem Lehrer und der Klassenzusammensetzung, ich befürchte, danach kann man das nicht beurteilen.

Im Prinzip waren wir auch dafür, sie es versuchen zu lassen und eben kein Drama draus zu machen, wenn sie querversetzt wird.

Ich glaube, wir werden es so machen wie vorgeschlagen: Wir schauen uns die Jawlensky- Schule an - der Internetauftritt und der "Flurfunk" sind jedenfalls sehr, sehr positiv. Und Michelle hat sie auch gut gefallen *jubel*

Das würde bedeuten, ich melde sie mit Erstwunsch Jawlensky an und dann als Zweit- und Drittwunsch das Gym - das geht, weil man einmal mit Lastein und einmal mit Englisch als 1. FS angangen kann :wink:

So erstmal der grobe Plan - vielleicht bekommen wir ja auch noch genauere Hinweise. Danke fürs Sortieren- helfen :winke:
 
AW: Das leidige Thema weiterführende Schule

Ich wuerde eine Gesamtschule waehlen, wenn eine Gute, bei der auch Abiturklassen regelmaessig zustande kommen, zur Verfuegung steht :jaja:. Mit etwas weniger Druck vermutlich auch zur Hochschulreife waere meine Devise.

Lu
 
AW: Das leidige Thema weiterführende Schule

Naja, bei uns hören die Gesamtschulen alle nach der 10. Klasse auf. Dann gibt es ein "zugeordnetes" Oberstufengymnasium - oder man geht eben in die Oberstufe eines "normalen" Gymnasiums. Die Oberstufengymnasien hier find ich alle nicht so prickelnd...

Aber einen Schulwechsel gibt es nach der 10. Klasse auf jeden Fall - und ich weiß halt nicht, ob man dann nicht denkt "och, jetzt bin ich erstmal fertig..."
 
AW: Das leidige Thema weiterführende Schule

Und es gibt ja durchaus auch glückliche Menschen, die ohne 12/13 Schuljahre auskommen sondern nach 10 Jahren einen anderen Weg wählten :zwinker:

:winke: J.
 
AW: Das leidige Thema weiterführende Schule

Lulu, 6 Jahre sind sooo schnell rum *schnüff*
Spaß beiseite, natürlich hab ich auch nichts gegen einen Abschluss nach 10 Jahren.
Ich habe halt nur das Gefühl, man legt es eher fest, wenn man von vornherein eine Schule wählt, die nur bis zur 10. Klasse geht, versteht das wer?
Auf einer Schule, wo die Oberstufe grundsätzlich dazugehört, kann man ja auch nach der 10. abgehen, aber da läuft die Oberstufe einfach mit.

Ich finde, der Ansatz ist andersrum - bei dem einen muss man sich Gedanken machen, ob man weitermachen möchte, bei dem anderen, ob man aufhören möchte.
Und ich vermute, in dem Alter neigt man bei ersterem dazu, erstmal nein zu sagen. Dagegen, wenn es wirklich nichts ist, fällt es leichter, nach der 10. abzugehen.

Gibt das Sinn? :???:
 
Zurück
Oben