V
Vera
Hallo Ute,
Meggie hat seit November einen Darmpilz. Eine Stuhluntersuchung hatte ergeben, dass die Werte zwar noch im Normalbereich sind, aber an der oberen Grenze. Grund für die Stuhluntersuchung war, dass Meggie ständig Durchfall hatte. Unsere KiÄ hat Mykondex veschrieben und empfohlen, eine Anti-Pilz-Diät zu machen. Das machen wir nun seit November. Meggie hat ein bis zweimal täglich Stuhlgang - was ja an sich absolut in Ordnung ist -, aber der Stuhl ist jedesmal sehr breiig und riecht extrem sauer. Ich bin der Meinung, dass der Pilz wohl nach wie vor noch am Wüten ist.
In Absprache mit der KiÄ, die meint, dass hier kein krankhafter Befund vorläge und nach der langen Diät eigentlich alles wieder ok sein müsste, haben wir die Diät nun seit Anfang des Jahres gelockert. Das heißt, Meggie bekommt auch wieder mehr Obst zu essen. Ansonsten habe ich schon noch darauf geachtet, dass sie keinen Zucker bekommt, keine Weißmehlprodukte isst und dergleichen. Ich komme mir langsam schon ein bisschen hypochondrisch vor, weil ich nicht darauf vertraue, dass der Pilz weg ist. Dieser saure Geruch und die breiige Beschaffenheit ist doch nicht normal - auch wenn nur ein- oder zweimal täglich, oder?
Nun hatte sie vor 2 Wochen einen kleinen Darmvirus mit leichtem Durchfall. Um den Durchfall zu stoppen, hat sie neben geschlagener Banane auch Zwieback und Weißbrot zu essen bekommen. Reis und Nudeln standen auch auf dem Speiseplan. Ich konnte sie ja nun nicht ausschließlich mit Karotten und Kartoffeln ernähren. Das kann sie nach den ganzen Durchfalldiäten schon nicht mehr sehen. Jetzt habe ich den Eindruck, dass der Virus verschwunden ist, dafür der Pilz wieder richtig "blüht".
Langsam bin ich wirklich etwas verzweifelt. Komme mir auch aber auch blöd vor, schon wieder an die Tür der Ärztin zu klopfen, weil ja eigentlich mit der Häufigkeit des Stuhlgangs nichts krankhaftes weiter zu sehen ist. Ich bin auf der Suche nach alternativen Möglichkeiten, was die Nahrung anbelangt. Ich denke, auf lange Sicht werde ich wohl darauf achten müssen, was Meggie isst. Aber ich frage mich auch, ob ich wirklich jedes Stück Obst zweimal in der Hand herumdrehen muss, bevor ich es ihr gebe?Sie braucht ja auch die Vitamine! Im Moment habe ich die beidne Zwischenmahlzeiten am Tag durch Joghurt und Quark mit wenig Obstmus ersetzt. Vorher hatte Meggie zu beiden Gelegenheit Obst gegessen.
Hast Du nicht noch irgendwelche Tipps? Mich würde Deine Meinung dazu sehr interessieren.
Ich bin z. B. auch nach wie vor noch unschlüssig, was für Brot sie essen darf. Roggenvollkornbrot steht auf meinem Zettel, aber da sind immer ganze Körner drin. Das ist ja noch nix für sie. Und geht da auch mal ein Roggenbrötchen? Kann sie z. B. Haferflocken essen? Oder Dinkel? Mit diesen ganzen Mehlsorten kenne ich mich überhaupt nicht aus...
Fragen über Fragen. Ich hoffe, Du kannst mir helfen. Sorry für den langen Text.
Meggie hat seit November einen Darmpilz. Eine Stuhluntersuchung hatte ergeben, dass die Werte zwar noch im Normalbereich sind, aber an der oberen Grenze. Grund für die Stuhluntersuchung war, dass Meggie ständig Durchfall hatte. Unsere KiÄ hat Mykondex veschrieben und empfohlen, eine Anti-Pilz-Diät zu machen. Das machen wir nun seit November. Meggie hat ein bis zweimal täglich Stuhlgang - was ja an sich absolut in Ordnung ist -, aber der Stuhl ist jedesmal sehr breiig und riecht extrem sauer. Ich bin der Meinung, dass der Pilz wohl nach wie vor noch am Wüten ist.
In Absprache mit der KiÄ, die meint, dass hier kein krankhafter Befund vorläge und nach der langen Diät eigentlich alles wieder ok sein müsste, haben wir die Diät nun seit Anfang des Jahres gelockert. Das heißt, Meggie bekommt auch wieder mehr Obst zu essen. Ansonsten habe ich schon noch darauf geachtet, dass sie keinen Zucker bekommt, keine Weißmehlprodukte isst und dergleichen. Ich komme mir langsam schon ein bisschen hypochondrisch vor, weil ich nicht darauf vertraue, dass der Pilz weg ist. Dieser saure Geruch und die breiige Beschaffenheit ist doch nicht normal - auch wenn nur ein- oder zweimal täglich, oder?
Nun hatte sie vor 2 Wochen einen kleinen Darmvirus mit leichtem Durchfall. Um den Durchfall zu stoppen, hat sie neben geschlagener Banane auch Zwieback und Weißbrot zu essen bekommen. Reis und Nudeln standen auch auf dem Speiseplan. Ich konnte sie ja nun nicht ausschließlich mit Karotten und Kartoffeln ernähren. Das kann sie nach den ganzen Durchfalldiäten schon nicht mehr sehen. Jetzt habe ich den Eindruck, dass der Virus verschwunden ist, dafür der Pilz wieder richtig "blüht".
Langsam bin ich wirklich etwas verzweifelt. Komme mir auch aber auch blöd vor, schon wieder an die Tür der Ärztin zu klopfen, weil ja eigentlich mit der Häufigkeit des Stuhlgangs nichts krankhaftes weiter zu sehen ist. Ich bin auf der Suche nach alternativen Möglichkeiten, was die Nahrung anbelangt. Ich denke, auf lange Sicht werde ich wohl darauf achten müssen, was Meggie isst. Aber ich frage mich auch, ob ich wirklich jedes Stück Obst zweimal in der Hand herumdrehen muss, bevor ich es ihr gebe?Sie braucht ja auch die Vitamine! Im Moment habe ich die beidne Zwischenmahlzeiten am Tag durch Joghurt und Quark mit wenig Obstmus ersetzt. Vorher hatte Meggie zu beiden Gelegenheit Obst gegessen.
Hast Du nicht noch irgendwelche Tipps? Mich würde Deine Meinung dazu sehr interessieren.
Ich bin z. B. auch nach wie vor noch unschlüssig, was für Brot sie essen darf. Roggenvollkornbrot steht auf meinem Zettel, aber da sind immer ganze Körner drin. Das ist ja noch nix für sie. Und geht da auch mal ein Roggenbrötchen? Kann sie z. B. Haferflocken essen? Oder Dinkel? Mit diesen ganzen Mehlsorten kenne ich mich überhaupt nicht aus...
Fragen über Fragen. Ich hoffe, Du kannst mir helfen. Sorry für den langen Text.