Hi,
ich bin derzeit melancholisch angehaucht und schwelge in Erinnerungen an die Freiheit der Jugend [mag sein, dass das damit zusammenhängt, dass ich in Kürze zum zweiten Mal Vater werde - irgendwie ist das ja auch immer ein Abschied vom alten Leben und ein Stück Endgültigkeit, was erstmal verdaut werden muss] und verschlinge entsprechende Bücher.
Wiedergefunden habe ich mich zum Beispiel in
"Als wir unsterblich waren" von Tony Parsons
und
"Als wir träumten" von Clemens Meyer
und
"Sternstunden der Bedeutungslosigkeit" von Rocko Schamoni.
In dieser Richtung würde ich gerne weiterlesen.
Mich begeistern Bücher, in denen Passagen vorkommen, wo man sich einfach nur in die eigene Vergangenheit zurückgebeamt vorkommt und genau weiß, wie sich das anfühlt, was da gerade vor sich geht. Sei es der Kick beim Abfeiern in volltrunkenem Zustand, der harte Kater danach, oder diese sich endlos ziehenden Tage in Lethargie und Depression. All das, was eben so dazugehört, wenn man jung ist und in den Tag hineinlebt.
Müßig wohl zu sagen, dass die "Herr Lehmann"-Trilogie zu meinen Top-Favoriten gehört.
Über Vorschläge freut sich, Janus
ich bin derzeit melancholisch angehaucht und schwelge in Erinnerungen an die Freiheit der Jugend [mag sein, dass das damit zusammenhängt, dass ich in Kürze zum zweiten Mal Vater werde - irgendwie ist das ja auch immer ein Abschied vom alten Leben und ein Stück Endgültigkeit, was erstmal verdaut werden muss] und verschlinge entsprechende Bücher.
Wiedergefunden habe ich mich zum Beispiel in
"Als wir unsterblich waren" von Tony Parsons
und
"Als wir träumten" von Clemens Meyer
und
"Sternstunden der Bedeutungslosigkeit" von Rocko Schamoni.
In dieser Richtung würde ich gerne weiterlesen.
Mich begeistern Bücher, in denen Passagen vorkommen, wo man sich einfach nur in die eigene Vergangenheit zurückgebeamt vorkommt und genau weiß, wie sich das anfühlt, was da gerade vor sich geht. Sei es der Kick beim Abfeiern in volltrunkenem Zustand, der harte Kater danach, oder diese sich endlos ziehenden Tage in Lethargie und Depression. All das, was eben so dazugehört, wenn man jung ist und in den Tag hineinlebt.
Müßig wohl zu sagen, dass die "Herr Lehmann"-Trilogie zu meinen Top-Favoriten gehört.
Über Vorschläge freut sich, Janus