Wir haben neulich ein Buch geschenkt bekommen, dass ich sehr schön finde und das bestimmt auch gut passt, wenn das große Geschwisterchen immer der Große ist und abgeben muss.
Der kleine Bär und sein kleines Boot
von Eve Bunting
http://www.amazon.de/exec/obidos/AS..._1_10_10/302-9616613-8460868/schnullerfami-21
Die Geschichte ist die:
Ein kleiner Bär hat ein Boot, das er sehr liebt und mit dem er immer auf dem See herumrudert, Fische fängt oder enfach glücklich drin träumt. Aber der Bär wächst und wird größer, während das Boot so klein bleibt, wie es ist, und eines Tages kentert er damit, weil er zu groß und schwer geworden ist.
Seine Mama erklärt ihm das, und er ist traurig, weil das Boot doch jemanden braucht, der damit herumrudert, Fische fängt und glücklich drin träumt. Ein Boot muss nun mal auf einem See schwimmen!
Also geht er einen kleinen Bären suchen, der das Boot genauso liebt wie er.
Er findet ihn auch. Und er selber ist auch glücklich., Er ist jetzt nämlich groß genug, um sich ein großes Boot für sich selbst zu bauen.
Was mir daran gefällt, ist, dass man das Abgeben an Kleinere auch mal andersherum betrachten kann:
Der große Bär gibt das Boot nicht ab, weil der kleine Bär da ist, sondern ein kleiner Bär muss her, damit das geliebte Boot auch weiterhin einen Bären hat, der es herumrudert und damit Fische fängt.
Die Illustrationen sind nicht überladen, und es ist auch nicht zu viel langatmiger Text. Für Frido muss ich allerdings immer noch abkürzen. Dem Sinn der Geschichte kann er aber schon folgen.
Auch für Einzelkinder also ein sehr schönes Buch vom Abschiednehmen von geliebten Dingen.
Der kleine Bär und sein kleines Boot
von Eve Bunting
http://www.amazon.de/exec/obidos/AS..._1_10_10/302-9616613-8460868/schnullerfami-21
Die Geschichte ist die:
Ein kleiner Bär hat ein Boot, das er sehr liebt und mit dem er immer auf dem See herumrudert, Fische fängt oder enfach glücklich drin träumt. Aber der Bär wächst und wird größer, während das Boot so klein bleibt, wie es ist, und eines Tages kentert er damit, weil er zu groß und schwer geworden ist.
Seine Mama erklärt ihm das, und er ist traurig, weil das Boot doch jemanden braucht, der damit herumrudert, Fische fängt und glücklich drin träumt. Ein Boot muss nun mal auf einem See schwimmen!
Also geht er einen kleinen Bären suchen, der das Boot genauso liebt wie er.
Er findet ihn auch. Und er selber ist auch glücklich., Er ist jetzt nämlich groß genug, um sich ein großes Boot für sich selbst zu bauen.
Was mir daran gefällt, ist, dass man das Abgeben an Kleinere auch mal andersherum betrachten kann:
Der große Bär gibt das Boot nicht ab, weil der kleine Bär da ist, sondern ein kleiner Bär muss her, damit das geliebte Boot auch weiterhin einen Bären hat, der es herumrudert und damit Fische fängt.
Die Illustrationen sind nicht überladen, und es ist auch nicht zu viel langatmiger Text. Für Frido muss ich allerdings immer noch abkürzen. Dem Sinn der Geschichte kann er aber schon folgen.
Auch für Einzelkinder also ein sehr schönes Buch vom Abschiednehmen von geliebten Dingen.