D
dielilie
Hallo Zusammen
ich weiss, der Beitag ist sehr lang, aber um zu verstehen muss ich ausholen.
wir hatten gestern Elternsprechtag (5.Jahrgangsstufe) dieser war ein absoluter Reinfall.
Meine Tochter hat von der ersten Klasse an probleme in Mathe/Lesen& Rechtschreibung gehabt, in der 2. Klasse bekam sie zweimal in der Woche Nachhilfe(Mathe) bis zum ende der 3. Klasse. Es brachte alles nichts.Ich bat damals die Lehrer um eine wiederholung des Schuljahres weil sie zu große Lücken hatte und dies unmöglich aufzuarbeiten war.
Die Lehrer hielten das für nicht notwendig.Dann sprach ich LRS an , ob man dies Testen könne. Nein das hätte mein Kind nicht -so nach dem Motto sie ist einfach zu faul.
Nun kam der Schulwechsel letzten Sommer und nichts änderte sich, wie auch. Der erste Elternsprechtag im September war noch ganz sachlich und meinem Kind gegenüber hilfsbereit. Man teilte mir mit, dass ich sie doch auf LRS und Dyskalkulie/Rechenschwäche testen lassen soll.Und ich sollte eine Nachhilfe für Mathe organisieren.
Im Juli letzten Jahres verlor ich meinen Job durch Insolvenz und musste zum Jobcenter Arbeitslosengeld II beantragen da ich erst 8 Monate dort gearbeitet hatte und keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld I hatte.Mitlerweile bin ich wieder in arbeit aber bekomme noch aufstockende Leistungen bis ich im August dann in Vollzeit übernommen werde.
LRS & Dyskalkulie
Ich machte mich schlau und wie das ganze funktioniert
Nach einem Telefonat mit dem Jugendamt, bekam ich direkt einen Antrag zugeschickt(wegen der Kostenübernahme)mit Formularen für Schule und Arzt.Von der schule habe ich direkt alles ausfüllen lassen und dem Jugendamt geschickt. Gescheitert bin ich dann beim Arzt, der erste war nix( die chemie stimmte überhaupt nicht zwischen ihm und meiner Tochter) und der nächste hatte erst Termine in vier Monaten! frei. Gut Termin vereinbart. Ende Januar kam dann ein schreiben vom Jugendamt das der Antrag nicht weiter bearbeitet wird, da die Unterlagen bis heute nicht vollständiig eingetroffen sind.
Nachhilfe
Ich erkundigte mich beim Jobcenter wegen des Bildungspakets, darüber sollte ja auch eine Nachhilfe möglich sein.
Auch hier wieder Bestätigungen von der Schule eingeholt das die Nachhilfe erforderlich ist und umgehend eingereicht.
Ich bakam keine Antwort, also nochmal dahin und nachgehakt. Diese Stelle sei nicht zuständig , der Antrag sei dem Schulverwaltungsamt weitergeleitet worden. Dort angerufen und mitgeteilt bekommen, dass der Antrag geprüft wird, und wenn genehmigt wieder ans Jobcenter zurück geht wegen der Kostenübernahme.
Im März kam dann eine rückwirkende Bewilligung für den Zeitraum vom 01.09.2011 bis 29.02.2012 mit dem Hinweis, das pro Nachhilfe Stunde max.6,70 € berücksichtigt werden können.Ich solle doch bitte die Rechnungen/Quittungen der Vorleistung einreichen . Vor Antragsstellung teilte man mir mit ich solle keinen Vertrag abschließen da ich sonst auf den Kosten sitzen bleibe und nun wollten sie von mir Rechnungen???
Ja und auf dem besagten Elternsprechtag gestern, musste ich mir von der einen Lehrerin einiges anhören , ich war fassungslos.Sie drückte sich so aus, als ob ich mich nicht gekümmert habe und desweiteren kamen blöde bemerkungen wegen der Klassenfahrt.
Jedenfalls kam ich mir vor wie der letzte Idiot, man ließ mir garnicht die Möglichkeit zu erklären nun habe ich einen Brief verfasst und bin mir nicht sicher ob ich diesen der Lehrerin zukommen lasse. Das Gespräch ist gescheitert zu dem wird meine Tochter in der Schule gemobbt, ich habe bedenken das sich der Brief für sie nachteilig auswirken wird.
ich weiss, der Beitag ist sehr lang, aber um zu verstehen muss ich ausholen.
wir hatten gestern Elternsprechtag (5.Jahrgangsstufe) dieser war ein absoluter Reinfall.
Meine Tochter hat von der ersten Klasse an probleme in Mathe/Lesen& Rechtschreibung gehabt, in der 2. Klasse bekam sie zweimal in der Woche Nachhilfe(Mathe) bis zum ende der 3. Klasse. Es brachte alles nichts.Ich bat damals die Lehrer um eine wiederholung des Schuljahres weil sie zu große Lücken hatte und dies unmöglich aufzuarbeiten war.
Die Lehrer hielten das für nicht notwendig.Dann sprach ich LRS an , ob man dies Testen könne. Nein das hätte mein Kind nicht -so nach dem Motto sie ist einfach zu faul.
Nun kam der Schulwechsel letzten Sommer und nichts änderte sich, wie auch. Der erste Elternsprechtag im September war noch ganz sachlich und meinem Kind gegenüber hilfsbereit. Man teilte mir mit, dass ich sie doch auf LRS und Dyskalkulie/Rechenschwäche testen lassen soll.Und ich sollte eine Nachhilfe für Mathe organisieren.
Im Juli letzten Jahres verlor ich meinen Job durch Insolvenz und musste zum Jobcenter Arbeitslosengeld II beantragen da ich erst 8 Monate dort gearbeitet hatte und keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld I hatte.Mitlerweile bin ich wieder in arbeit aber bekomme noch aufstockende Leistungen bis ich im August dann in Vollzeit übernommen werde.
LRS & Dyskalkulie
Ich machte mich schlau und wie das ganze funktioniert
Nach einem Telefonat mit dem Jugendamt, bekam ich direkt einen Antrag zugeschickt(wegen der Kostenübernahme)mit Formularen für Schule und Arzt.Von der schule habe ich direkt alles ausfüllen lassen und dem Jugendamt geschickt. Gescheitert bin ich dann beim Arzt, der erste war nix( die chemie stimmte überhaupt nicht zwischen ihm und meiner Tochter) und der nächste hatte erst Termine in vier Monaten! frei. Gut Termin vereinbart. Ende Januar kam dann ein schreiben vom Jugendamt das der Antrag nicht weiter bearbeitet wird, da die Unterlagen bis heute nicht vollständiig eingetroffen sind.
Nachhilfe
Ich erkundigte mich beim Jobcenter wegen des Bildungspakets, darüber sollte ja auch eine Nachhilfe möglich sein.
Auch hier wieder Bestätigungen von der Schule eingeholt das die Nachhilfe erforderlich ist und umgehend eingereicht.
Ich bakam keine Antwort, also nochmal dahin und nachgehakt. Diese Stelle sei nicht zuständig , der Antrag sei dem Schulverwaltungsamt weitergeleitet worden. Dort angerufen und mitgeteilt bekommen, dass der Antrag geprüft wird, und wenn genehmigt wieder ans Jobcenter zurück geht wegen der Kostenübernahme.
Im März kam dann eine rückwirkende Bewilligung für den Zeitraum vom 01.09.2011 bis 29.02.2012 mit dem Hinweis, das pro Nachhilfe Stunde max.6,70 € berücksichtigt werden können.Ich solle doch bitte die Rechnungen/Quittungen der Vorleistung einreichen . Vor Antragsstellung teilte man mir mit ich solle keinen Vertrag abschließen da ich sonst auf den Kosten sitzen bleibe und nun wollten sie von mir Rechnungen???
Ja und auf dem besagten Elternsprechtag gestern, musste ich mir von der einen Lehrerin einiges anhören , ich war fassungslos.Sie drückte sich so aus, als ob ich mich nicht gekümmert habe und desweiteren kamen blöde bemerkungen wegen der Klassenfahrt.
Jedenfalls kam ich mir vor wie der letzte Idiot, man ließ mir garnicht die Möglichkeit zu erklären nun habe ich einen Brief verfasst und bin mir nicht sicher ob ich diesen der Lehrerin zukommen lasse. Das Gespräch ist gescheitert zu dem wird meine Tochter in der Schule gemobbt, ich habe bedenken das sich der Brief für sie nachteilig auswirken wird.