Brei kochen und einfrieren?!?

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vonnie1702

:winke:
ich habe mal eine Frage wegen dem Breikochen und einfrieren.

Ich habe im Bioladen einen Kürbis gekauft und den "auseinander genommen".
Das ergab ca. 1200 g Kürbisfleisch(heißt das so?:???: ) Den habe ich mit 600g Kartoffeln gekocht, alles püriert, Öl dazu und dann in Portionen eingefroren.
Heute habe ich aber im Babynachmittag gehört, daß man nicht so viele Portionen einfrieren soll (max. 2-3) und das Öl oder besser noch Butter erst beim erwärmen zugeben soll.
Das mit dem Öl kann ich ja gut ändern. Allerdings habe ich noch so einen Kürbis da und wollte den jetzt auch wieder so kochen. Zusätzlich sollte jetzt noch Fleisch dazu.
Jetzt weiß ich nur gar nicht, wie ich das machen soll.
Rebecca isst noch keine großen Portionen. Wenn ich nur 3 Port. mache brauche ich ja nur eine Scheibe vom Kürbis - was mach ich mit den restl. ca. 800g????
Und beim Metzger kann ich ja auch nicht alle 3 Tage 60g Fleisch kaufen?
Wir sind auch nicht sooo die Fleischesser, daß ich den Rest jedesmal selber essen möchte.
Laut Babynachmittag soll auch kein Saft rein. Bis jetzt hieß es immer ja, soll rein.
In einigen Büchern habe ich gelesen, daß A- und O-Saft ok ist. Andere sagen wieder ja keinen o-Saft im 1. Jahr.

Kann mir doch jemand bitte mal ein Rezept geben, für 1 Portion á ca. 100-120g Fertigbrei - bestehend aus Kürbis, Kartoffel, Fleisch. Also wieviel pro Zutat, wie kochen, wie einfrieren und wieviele Portionen ich vorkochen kannn?

Ich bin jetzt nämlich total durcheinander.

Schon mal vielen Dank im voraus.:merci:

Liebe Grüße,
Yvonne + Rebecca (16.09.2005)

:lok: :r: :e: :b: :e: :c: :c: :a:
 
AW: Brei kochen und einfrieren?!?

Hi Vonnie,
ich halte auch viel vom Einfrieren und praktiziere das auch mit Obst. Mit Kürbis habe ichs auch schon probiert und ich meine, dass nichts gegen mehrere Portionen spricht. Das ganze hält sich doch mehrere Wochen im Froster, und müsste doch daher genau so frisch sein, als wenn es nur 2-3 Tage drin ist.
Mir hat man jedoch gesagt, dass man Kartoffel wg. der Stärke nicht so gut einfrieren könne. Ich habe keine Ahnung, ob das zusammen mit dem Kürbis weniger problematisch ist. Da ich (z.Zt.) wg. Joshuas Allergie keine Kartoffel füttere, habe ich es noch nicht selbst probiert.
Sorry, Rezepte habe ich jetzt nicht auf Lager!
LG,
Inka
 
AW: Brei kochen und einfrieren?!?

Hallo Yvonne,
gegen das Einfriren selbst spricht nix, auch in größeren Mengen. Ich hab aber auch gelesen, dass man Kartoffel nicht einfrieren soll. Leider hab ich das erst erfahren, nachdem ich Lena die erste aufgetaute Portion davon gegeben hab. sie hat es schlichtweg nicht gegessen.
Fazit: fast alles an Gemüse eignet sich problemlos zum einfrieren. Kartoffel sollte man aber lieber frisch dazu kochen. Ich hab extra einen ganz kleinen Topf gekauft, wo 2 Kartoffeln Platz haben. Eine gekochte Pellkartoffel kann man auch mal bis zum nächstzen tag im Kühlschrank lassen.
LG Uta
 
AW: Brei kochen und einfrieren?!?

Halli Hallo,

habe auch heute gehört, dass sich die Stärke der eingefrorenen Kartoffel schlechter verarbeiten lässt wie die einer frischen, bei meinem Kleinen merke ich davon nicht viel. Er isst seit Einführung der Beikost seine Teller leer, wenn ich selbst koche. Gläschen isst er momentan (leider) nur Karotte, und die stopft so.
Ich koche momentan auch auf Vorrat (auch wenn das nicht immer gern gesehen wird), wenn der Kleine am Tisch mitisst, ist das Problem eh gelöst. Auch der Herr Hipp macht das so ähnlich. Die Kartoffeln koche ich eventuell dann gesondert
@ vonnie1702 :huhu: :

Mein Rezept für meinen Kleinen/Portion:

100 g Gemüse, 50 g Kartoffel, 30 g Fleisch, 10 g Rapsöl, 40 g A-Saft.

Davon kann dann deine Kleine 2 Tage essen (einfach in 2 Portionen teilen), irgendwann schafft sie es auf einmal.
Mit dem A-Saft habe ich noch nicht gehört, Vitamin C wird ja benötigt um das Eisen des Fleischs zu verwerten.In den Gläschen ist dies zugesetzt, wenn Du Dir die Zutatenlisten durchliest.
Ich weiss aber, dass man Zitrusfrüchte im 1.LJ meiden sollte, wegen Allergien, also nehme ich kein O-Saft.
Ich nehme auch keine Butter, sondern Rapsöl, da Butter = tierisches Fett und damit möchte ich momentan noch etwas sparsamer umgehen.
Viel Spass beim Kochen!
 
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