Vanilla
Gehört zum Inventar
Verwöhne mich nicht! Ich weiß sehr wohl daß ich nicht alles bekommen kann, wonach ich frage. Ich will dich nur auf die Probe stellen!
Weise mich nicht im Beisein anderer Leute zurecht, wenn es sich vermeiden lässt. Ich werde deinen Worten viel mehr Beachtung schenken, wenn du mit mir unter vier Augen sprichst und mich nicht öffentlich blamierst.
Sei nicht ängstlich mit mir und schenke meinen kleinen Unpäßlichkeiten nicht zu viel Aufmerksamkeit. Sie verschaffen mir nur manchmal die Zuwendung die ich benötige.
Sei nicht fassungslos wenn ich Dir sage: Ich hasse Dich! Ich hasse Dich nicht, sondern Deine Macht meine Pläne zu durchkreuzen.
Bewahre mich nicht immer vor den Folgen meines Tuns. Ich muss auch mal peinliche Erfahrungen machen.
Nörgele nicht. Wenn du das tust, schütze ich mich, indem ich mich taub stelle.
Mache keine raschen Versprechungen. Bedenke, daß ich mich schrecklich im Stich gelassen fühle, wenn Versprechungen gebrochen werden.
Sei nicht inkonsequent! Das macht mich völlig unsicher und lässt mich mein Vertrauen in Dich verlieren.
Unterbrich mich nicht, wenn ich Fragen stelle.Wenn du das tust werde ich mich nicht mehr an dich wenden, sondern versuchen, meine Informationen woanders zu bekommen.
Sag nicht meine Ängste wären albern! Sie sind erschreckend echt, aber du kannst mich beruhigen, wenn du versuchst, sie zu begreifen.
Versuche nicht immer so zu tun, als seist du perfekt und unfehlbar. Der Schock ist für mich zu gross, wenn ich herausfinde das du es doch nicht bist.
Denke nicht das es unter deiner Würde sei, dich bei mir zu entschuldigen. Eine ehrliche Entschuldigung erweckt in mir ein überraschendes Gefühl von Zuneigung.
Vergiß nicht ich liebe Experimente! Ich kann ohne sie nicht gross werden. Bitte halts aus!
Vergiß nicht wie schnell ich aufwachse. Es muss für dich sehr schwer sein mit mir Schritt zu halten - aber bitte versuche es!
Weise mich nicht im Beisein anderer Leute zurecht, wenn es sich vermeiden lässt. Ich werde deinen Worten viel mehr Beachtung schenken, wenn du mit mir unter vier Augen sprichst und mich nicht öffentlich blamierst.
Sei nicht ängstlich mit mir und schenke meinen kleinen Unpäßlichkeiten nicht zu viel Aufmerksamkeit. Sie verschaffen mir nur manchmal die Zuwendung die ich benötige.
Sei nicht fassungslos wenn ich Dir sage: Ich hasse Dich! Ich hasse Dich nicht, sondern Deine Macht meine Pläne zu durchkreuzen.
Bewahre mich nicht immer vor den Folgen meines Tuns. Ich muss auch mal peinliche Erfahrungen machen.
Nörgele nicht. Wenn du das tust, schütze ich mich, indem ich mich taub stelle.
Mache keine raschen Versprechungen. Bedenke, daß ich mich schrecklich im Stich gelassen fühle, wenn Versprechungen gebrochen werden.
Sei nicht inkonsequent! Das macht mich völlig unsicher und lässt mich mein Vertrauen in Dich verlieren.
Unterbrich mich nicht, wenn ich Fragen stelle.Wenn du das tust werde ich mich nicht mehr an dich wenden, sondern versuchen, meine Informationen woanders zu bekommen.
Sag nicht meine Ängste wären albern! Sie sind erschreckend echt, aber du kannst mich beruhigen, wenn du versuchst, sie zu begreifen.
Versuche nicht immer so zu tun, als seist du perfekt und unfehlbar. Der Schock ist für mich zu gross, wenn ich herausfinde das du es doch nicht bist.
Denke nicht das es unter deiner Würde sei, dich bei mir zu entschuldigen. Eine ehrliche Entschuldigung erweckt in mir ein überraschendes Gefühl von Zuneigung.
Vergiß nicht ich liebe Experimente! Ich kann ohne sie nicht gross werden. Bitte halts aus!
Vergiß nicht wie schnell ich aufwachse. Es muss für dich sehr schwer sein mit mir Schritt zu halten - aber bitte versuche es!