Bewerbungsprozedere für Studienplatz

AW: Bewerbungsprozedere für Studienplatz

Hm, hier an der Tu in Dresden gibts auf der HP eine Übersicht mit allen möglichen Studiengängen, da steht dann dabei welche zugangsbeschränkt sind und welche nicht. Die dazugehörigen Fristen stehen auch dabei.

Die Anmeldung erfolgt hier z.T. elektronisch, d.h. der potentielle Student muss sich durch zig Seiten durchklicken, die richtigen Antworten auswählen bzw ergänzen etc. Danach wird das übermittelt, gleichzeitig müssen aber einige Dokumente per Post hingeschickt werden (Abizeugnis, Nachweis Krankenversicherung,...)

Die Beschränkungen sind z.T. sehr unterschiedlich, manche Studiengänge werden zentral vergeben (ZVS) und da kann man sich quasi bewerben und bekommt dann ggf. einen Platz in einer bestimmten Stadt zugewiesen. Andere sind mit einem uniinternen NC.

Was hat denn dein Sohnemann ins Auge gefasst? :heilisch:

gar nicht neugierige Tina
 
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Abizeugnis kann dann glaub ich auch nach gereicht werden - denn hier ist dir Frist für NC Studiengänge für das WS immer der 15. Juli.

Ich hab ja auch erst mal 1 Jahr Au Pair in der Schweiz gemacht :)
 
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Bei uns ist es z.B. so das die Bewerbungszeit bis 15. Mai geht.
Danch gibt es auch noch Eignungstests. Das Abizeugnis wird dann nachgereicht.

Ich würde mich bei den jeweiligen Stellen informieren wie es mit den Bewerbungsfristen ist.

Wie es mit dem Kindergeld ist weiß ich leider nicht.
 
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Ich habe ein Fernstudium gemacht. War eine private Hochschule, staatlich anerkannt. Es gab keine Anmeldefrist, man fängt an, wenn man sich angemeldet hat (also jederzeit). Da es keine Hörsaal-Engpässe gibt, gibt es auch keine Notwendigkeit für einen NC.

Man studiert im gewissen Rahmen so schnell oder langsam, wie es passt (ausgerichtet an Berufstätige, wenn er jetzt noch keine Lust hat und erst mal arbeiten oder Ausbildung machen will, muss er nachher nicht wieder beruflich aussteigen, ist ja für viele eine Hürde). Für Klausuren und Prüfungen fährt man hin (viele Termine Samstags), und es gibt Klausurorte in Deutschland, österreich und Schweiz. Kostet natürlich Studiengebühren, aber wenn ich die gegen rechne, was ich beim Ausstieg aus dem Job nicht verdient hätte, ist das vertretbar.
 
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Wie das genau mit der Uni geht weiß ich grad nicht.
Ich weiß nur, das der Trainer (21) von Fabienne nach dem Abi erst FSJ gemacht hat und dann sich für die Uni angemeldet hat (zum Frühjahrsemester wenn mich jetzt nicht alles täuscht) und bis dahin bzw auch jetzt noch Kindergeld bekommt.
 
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