Benotungsschlüssel weiterführende Schule...

AW: Benotungsschlüssel weiterführende Schule...

Alex, das find ich auch echt toll von Euch!
Ich nehm mir das auch immer wieder vor, nur an manchen Tagen...

Hier wird auch sooo viel Druck ausgeübt. Bei der Elternversammlung Anfang des Schuljahres (6. Klasse) hieß es bereits, von den 4 Klassen werden am Ende des Schuljahres eh nur noch 3 übrig bleiben. Prima! Tolle Motivation für die Kinder!
 
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Guten Morgen,

wir machen auch keinen Druck, wir ändern einfach die Taktik, bei uns ist eine 3 eine sehr gute Note und eine 4 gut, 5 + 6 gilt es zu vermeiden, Hauptaugenmerk auf die Fächer bei denen der Stoff aufeinander aufbaut. Nebenfächer nice to have- aber nix to do.

Meine Kinder gehen auf eine Ganztagesschule und kommen an 3 Tagen in der Woche erst um 17:40 nach Hause. Da muss dann auch mal gut sein.

Wir versuchen gesund und glücklich zu leben, Platz noch für Sport und Freizeit zu haben, was ich mit Nachdruck versuche ich TV/Computer/Handy einzuschränken und für ausreichend Schlaf zu sorgen und ihnen ein gutes Frühstück morgens mit auf den Weg zu geben. Aber bestimmt keinen unnötigen Druck. Wer fragt den schon nach dem Zeugnis aus der 5/6/8 Klasse?

Lg
Su
 
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Nebenfächer nice to have- aber nix to do.

Na ja, solange es da keine Fünfen auf den Zeugnissen gibt, mag das so sein - ansonsten brauchen sie ja vernünftigen Ausgleich dafür, und es macht sich auf den Zeugnissen nicht so gut. Wobei das in der 5., 6. nicht so das Problem ist, aber später, auch für die Auswahl der Kurse in den weiteren Jahren.

Meine Jungs haben übrigens gestern je eine 6 in Sport notiert bekommen. Sie haben vor den Ferien eine schriftliche Hausarbeit bekommen, die sie nicht in den Schulplaner notiert haben, weil der ja in der Sporthalle nicht dabei ist. Sie hatten mir auch nix davon erzählt, tja, aus den Augen/Ohren, aus dem Sinn.

Sehr doof, über sowas könnt ich mich schwarz ärgern, ehrlich.

LG
Heike
 
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Na ja, solange es da keine Fünfen auf den Zeugnissen gibt, mag das so sein - ansonsten brauchen sie ja vernünftigen Ausgleich dafür, und es macht sich auf den Zeugnissen nicht so gut. Wobei das in der 5., 6. nicht so das Problem ist, aber später, auch für die Auswahl der Kurse in den weiteren Jahren.

Das war jetzt vielleicht etwas platt geschrieben, meine Kinder sind ja wie gesagt auf einer Ganztagesschule, sprich wenn sie aufpassen wird der Stoff gut genug durchgenommen, das es mind. für eine 4 reicht, in NT bei Yannick sogar für 1-2 weil ihn das einfach interesiert. Sie sollen natürlich nicht in der Schule total abschalten in den Nebenfächern, aber nicht am WE stundenlang Jahreszahlen auswendig lernen.

Um die Kurse dann zur 11ten Klasse mache ich mir ehrlich gesagt noch keine Gedanken.

Lg
Su
 
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Ich mag nochmal zurück zur Ausgangsfrage - wie sollte man denn bei 10 Vokabeln benoten? (Wenn man Vokabeltests denn überhaupt benoten muss... aber das ist ja nicht gefragt .... Ich scheine aber eh eher die Ausnahme zu sein, die keine Noten für die Beurteilung ihrer Kinder braucht)
 
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Bei Tim werden gar keine Vokabeltests geschrieben. Es werden halt Tests geschrieben, in denen die Sprache angewendet werden muss, d.h. z.B. müssen sie kleine Texte über die Schule, ihre Hobbys, ihr Haustier etc. schreiben und so zeigen, dass sie das gelernte anwenden können. Außerdem werden so Vokabelkenntnisse und Grammatik gleichermaßen "abgefragt". Die Note richtet sich bei sowas nach der Anzahl der Wörter, die geschrieben wurden. So wie in Deutsch halt auch. Klar kommt da auch mal ne 3 raus, wenn man schludert (z.B. eben "whats" schreibt statt "what´s" - das ist dann eben so), aber es gibt auch genügend Möglichkeiten, diese wieder auszugleichen, weil z.B. auch mal Poster über das Haustier oder das Hobby oder über andere Themen angefertigt werden, die dann benotet werden. Und es gibt auch viele mündliche Noten, z.B. bei Dialogen.

Ich merke immer wieder, dass Tims jetzige Schule wie ein Sechser im Lotto ist :jaja:
 
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also ich kann mich noch ganz gut dran erinnern, dass wir damals in französisch die ersten test´s auch nur max. 10 aufgaben hatten.da mussten dann z.b. einige verben konjugiert werden,halt bestimmtes grundwissen.da gab es dann auch nur 10 punkte.aber bei uns hatten alle nicht schlechter als 3.da waren dann auch meist nur schusselfehler.aber meist hat es sich dann bei solchen leuten auch in der gesamtnote widergespiegelt.also dann auch nur ne endnote 3.wenn man allerdings mal nen schlechten tag hat, ist das natürlich doof, weil das gar nicht so leicht auszumerzen geht.wobei ich meine, wir hatten in frz. und auch in engl. in einem schuljahr gerne mal zwischen 30 und 40 noten.grad die ersten jahre haben wir wirklich fast wöchentlich n test geschrieben.
 
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Ich scheine aber eh eher die Ausnahme zu sein, die keine Noten für die Beurteilung ihrer Kinder braucht

Wie meinst du das, Martina? :???:

ICH brauche die auch nicht, aber leider die Schule :rolleyes:

LG
Heike

(Wir haben leider keinen Notenschlüssel oder -spiegel beim Vokabeltest erhalten, aber ´ne 1 gab´s def. nur bei 10 richtigen Worten, Jorick hatte eine 1-, er hatte ein Wort versehentlich groß geschrieben, Jarno hatte eine 2 mit 1 Fehler)
 
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