P
pasidana
Hallo,
in den letzten Tagen habe ich mich durch die Babyernaehrungsseiten gelesen, aber bin mir immer noch nich schlüssig, wie und wann ich mit den Breien beginne.
Juliane schaut mir seit ca. 1Monat extrem jeden Bissen aus dem Mund, ist grundsätzlich wach zum essen und gibt dann nur auf meinem Schoß ruhe und macht wohl bei jedem Bissen den Mund mit auf und zeigt im Prinzip sämtliche Zeichen die auf der Seite beschrieben sind. Eigentlich wollte ich sie 6 Monate komplett stillen, aber ist das so überhaupt machbar ohne das sie Ihr Interesse verliert? Sie schläft auch nicht mehr durch und kommt nachts auch wieder alle 3 bis 4 Stunden, aber das stört mich nicht so sehr und zunehmen tut sie noch gut.
Kann ich dann auch mit einem Muttermilchbrei anfangen? Was gibt es hier für Vor und Nachteile im Vergleich mit Pastinake oder Kürbisbreien? Julchen hat häufig Blähungen und macht derzeit einmal täglich in die Windel.
Ich habe noch reichlich Muttermilch eingefroren, die ich im Juli und August für unsere Hochzeit abgepumpt habe und nicht benötigt habe, da Juliane mit viel weniger zufrieden war und nun brauchte ich sie bisher nicht und die Haltbarkeitszeit läuft im Januar ab, wenn Julchen 6,5 Monate alt ist.
Von unserer Kinderärztin wurde Juliane als allergiegefährdet eingestuft aufgrund der Kuhmilchproteinintoleranz von Christiane, die mit 3 Jahren mit einem Provokationstest nicht mehr nachweisbar war. Ansonsten haben wir keine Allergien. Ich habe mich bisher von Kuhmilch und Sojaprodukten eher ferngehalten, aber auch nicht darauf geachtet, daß alles frei von diesen Eiweißen war. Jetzt habe ich allerdings auch mal wieder ein bißchen Quark und Käse gegessen und bei Juliane gab es bisher keine Auswirkungen, sollte ich die weitere Ernährung von Juliane dann trotzdem erstmal auf HA-Basis machen oder reicht die normale Babymilch für den Milchbrei?
Viele Grüße
Katrin
in den letzten Tagen habe ich mich durch die Babyernaehrungsseiten gelesen, aber bin mir immer noch nich schlüssig, wie und wann ich mit den Breien beginne.
Juliane schaut mir seit ca. 1Monat extrem jeden Bissen aus dem Mund, ist grundsätzlich wach zum essen und gibt dann nur auf meinem Schoß ruhe und macht wohl bei jedem Bissen den Mund mit auf und zeigt im Prinzip sämtliche Zeichen die auf der Seite beschrieben sind. Eigentlich wollte ich sie 6 Monate komplett stillen, aber ist das so überhaupt machbar ohne das sie Ihr Interesse verliert? Sie schläft auch nicht mehr durch und kommt nachts auch wieder alle 3 bis 4 Stunden, aber das stört mich nicht so sehr und zunehmen tut sie noch gut.
Kann ich dann auch mit einem Muttermilchbrei anfangen? Was gibt es hier für Vor und Nachteile im Vergleich mit Pastinake oder Kürbisbreien? Julchen hat häufig Blähungen und macht derzeit einmal täglich in die Windel.
Ich habe noch reichlich Muttermilch eingefroren, die ich im Juli und August für unsere Hochzeit abgepumpt habe und nicht benötigt habe, da Juliane mit viel weniger zufrieden war und nun brauchte ich sie bisher nicht und die Haltbarkeitszeit läuft im Januar ab, wenn Julchen 6,5 Monate alt ist.
Von unserer Kinderärztin wurde Juliane als allergiegefährdet eingestuft aufgrund der Kuhmilchproteinintoleranz von Christiane, die mit 3 Jahren mit einem Provokationstest nicht mehr nachweisbar war. Ansonsten haben wir keine Allergien. Ich habe mich bisher von Kuhmilch und Sojaprodukten eher ferngehalten, aber auch nicht darauf geachtet, daß alles frei von diesen Eiweißen war. Jetzt habe ich allerdings auch mal wieder ein bißchen Quark und Käse gegessen und bei Juliane gab es bisher keine Auswirkungen, sollte ich die weitere Ernährung von Juliane dann trotzdem erstmal auf HA-Basis machen oder reicht die normale Babymilch für den Milchbrei?
Viele Grüße
Katrin