A
Anonymous
Tja, wie das Leben so spielt.
Seit Tagen kämpfen wir hier mit Sorgen allerhand und ein kleines freudiges Ereignis vorgestern zwischen dem ganzen Stress und Kummer war, dass unsere Nymphen, die ja gebrütet hatten, doch tatäschlich Eltern geworden zu sein schienen.
Dies verkündete zumindest ein leises Tschiepen aus dem Nistkasten.
Und heute nun, das Drama.
Kein Pieps mehr aus dem Nistkasten und die Eltern auch nicht mehr drinnen.
Mein Mann hat dann nachgeschaut.
Zwei Junge waren drinnen, eines bereits tod, anscheinend nicht gefüttert.
Das zweite war schon kühl, lebte aber noch.
In einer Blitzaktion wurde das Küken per hand und Hauchen wieder gewärmt, während Lisa losrannte, Schlauch für die Spritze zu besorgen!
Küken in einer dramatischen Aktion gefüttert, wobei man bei den kleinen den Schlauch ja nicht bis in den Kropf bekommt, sondern ganz vorsichtig in winzigen Schüben spritzen muss.
Das gefährlichste daran ist, nicht die Luft- sondern die Speiseröhre zu treffen, denn sonst würde es ersticken.
Ein wenig scheint es sich nun erholt zu haben.
Das kleine Wesen, gerade scheinbar 1-2 Tage alt, vieleicht 3cm klein und grob geschätzt 10 gramm leicht schläft nun im Brutkasten direkt neben meinem Bett auf der Heizung.
Ab und zu hört man es ganz leise Tschiepen und ich hoffe so, wir kriegen es durch.
Ich hab mich schon wieder verliebt!
Allerdings heißt das alle 2-3 Stunden tags wie nachts füttern.
Wenn es die nächsten 8-10 Tage überlebt, hat es eine Chance, also dürft Ihr gerne Daumen drücken.
Bine
Seit Tagen kämpfen wir hier mit Sorgen allerhand und ein kleines freudiges Ereignis vorgestern zwischen dem ganzen Stress und Kummer war, dass unsere Nymphen, die ja gebrütet hatten, doch tatäschlich Eltern geworden zu sein schienen.
Dies verkündete zumindest ein leises Tschiepen aus dem Nistkasten.
Und heute nun, das Drama.
Kein Pieps mehr aus dem Nistkasten und die Eltern auch nicht mehr drinnen.
Mein Mann hat dann nachgeschaut.
Zwei Junge waren drinnen, eines bereits tod, anscheinend nicht gefüttert.
Das zweite war schon kühl, lebte aber noch.
In einer Blitzaktion wurde das Küken per hand und Hauchen wieder gewärmt, während Lisa losrannte, Schlauch für die Spritze zu besorgen!
Küken in einer dramatischen Aktion gefüttert, wobei man bei den kleinen den Schlauch ja nicht bis in den Kropf bekommt, sondern ganz vorsichtig in winzigen Schüben spritzen muss.
Das gefährlichste daran ist, nicht die Luft- sondern die Speiseröhre zu treffen, denn sonst würde es ersticken.
Ein wenig scheint es sich nun erholt zu haben.
Das kleine Wesen, gerade scheinbar 1-2 Tage alt, vieleicht 3cm klein und grob geschätzt 10 gramm leicht schläft nun im Brutkasten direkt neben meinem Bett auf der Heizung.
Ab und zu hört man es ganz leise Tschiepen und ich hoffe so, wir kriegen es durch.
Ich hab mich schon wieder verliebt!
Allerdings heißt das alle 2-3 Stunden tags wie nachts füttern.
Wenn es die nächsten 8-10 Tage überlebt, hat es eine Chance, also dürft Ihr gerne Daumen drücken.
Bine