Madame Brischid
Gehört zum Inventar
... gibts jetzt mal wieder eine Indianergeschichte:
:laola:
Kleiner Indianer geht Schlittenfahren
Es ist mittlerweile Winter geworden. Die Indianerfamilie, Indianerhäuptling Donnergrollen - zur Zeit macht er seinem Namen mal wieder alle Ehre :schnarch: -, Squaw Schlafnichtviel und der Kleine Indianer Rennende Socke machen eine Woche Urlaub in Österreich. Der Kleine Indianer hat bis dahin noch nie so viel Schnee auf einem Haufen gesehen. Der muss dann auch erst mal gekostet werden.
Naja, etwas kalt war er dann schon. Und beim Hand-in-den-Schnee-Test stellte er fest, dass der Schnee ganz schön fies ist und auch noch kleben bleibt - selbst wenn man die Hand ganz doll schüttelt. *schüttelschüttel* Da muss ihm dann auch prompt geholfen werden und der Indianerhäuptling befreit ihn aus dieser kalten Lage.
Dann denkt sich der Kleine Indianer "Mal sehen, wie es da vorne aussieh - der Schnee ist so schön glatt und eben, da kann man doch bestimmt ohne Probleme drauf laufen. Von wegen glatt und so. Mama und Papa behaupten ja immer, man soll im Schnee aufpassen, wo man hinläuft.... Ich bin doch schon groß, das kann ich doch selber....." Gesagt, getan......
Ups, so tief sah das von weitem gar nicht aus! 8O Da guckt einer schön blöd aus der Wäsche. Aber damit sowas nicht wieder vorkommt, kommt der Papa Indianer auf eine bessere Idee: Er baut dem Kleinen Indianer einen großen Schneemann! Dazu ruft er alle seine Stammesmitglieder zusammen, um ihm zu helfen. Der Kleine Indianer darf dann auch mit aufs Foto, als der Schneemann - ein Martherpfahl der ganz besonderen Art - endlich fertig war:
Und, habt ihr den Kleinen Indianer gefunden???? :-D
Aber weil doch so viel Schnee da ist und der Kleine Indianer immer ausrutscht und in dem Michelin-Anzug gar nicht so beweglich ist, darf er auch mal von Mama und Papa gezogen werden. Das macht vielleicht Spaß! Das macht soviel Spaß, dass er sogar regelmäßig dabei einschläft.... :schnarch:
(Dieses Bild ist allerdings nicht vom letzten Urlaub, sondern von Weihnachten - Anm. d. Red.)
Dazu eine extra Geschichte:
Eines Morgens beschließt der ganze Indianerstamm gemeinsam auf einen Berg zu steigen - naja, eigentlich sind sie ja dann mit der Gondel hochgefahren - um mit den Schlitten eine rasante Fahrt ins Tal zu machen. Der Kleine Indianer darf natürlich auch mit. Dick eingepackt und mit präpariertem Schlitten machen sie sich auf den Weg zum Berg. Oben angekommen werden die mitgenommenen Kinder erst Mal aufgeteilt. Der Kleine Indianer kommt zu Mama Indianer, seine Cousins werden deren Mama und Onkel zugeteilt. Und ab geht die Post! Dabei war sich Mama Indianer aber nicht bewusst, dass der Schnee beim Bremsen direkt dem Kleinen Indianer ins Gesicht spritzt. *hoppla* Da war dann :mad: auch nicht mehr zu vermeiden. Weil seine Tante mit ihrem Sohnemann eine kleine Rolle im Schnee eingelegt hatte, musste der halbe Stamm auf sie warten. Das war dem Kleinen Indianer aber auch wieder viiiieeel zu langweilig. Und wieder ging es los: :mad: Also, damit wenigstens einer ruhig war - sein Cousin schimpfte immer wieder seine Mama "Umfallt is" und wollte nicht mehr fahren - fuhren Mama Indianer und der Kleine Indianer dann weiter. Aber irgendwie hatte er schon die Lust verloren. Die einzigsten zwei Möglichkeiten, den Kleinen Indianer bei Laune zu halten waren allerdings schnell zu fahren, oder zu singen. Mit der Schnelligkeit war das aber ja so eine Sache. Ab und zu musste einfach gebremst werden. Also entschied sich Mama Indianer für die andere Variante: *träller*.
Wenn also jemals jemand im Pitztal einen Schlitten den Berg runter fahren sieht, auf dem zwei eingeschneite Gestalten sitzen und eine davon brüllt, während die andere "Bi-Ba-Butzemann" singt, dann seht ihr wohl gerade Mama Indianer mit ihrem Kleinen Indianer!
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
So, ich hoffe, euch hat meine Geschichte ein wenig gefallen - sie ist etwas anders als die alten, aber immerhin etwas, oder? :-D
:laola: Kleiner Indianer geht Schlittenfahren
Es ist mittlerweile Winter geworden. Die Indianerfamilie, Indianerhäuptling Donnergrollen - zur Zeit macht er seinem Namen mal wieder alle Ehre :schnarch: -, Squaw Schlafnichtviel und der Kleine Indianer Rennende Socke machen eine Woche Urlaub in Österreich. Der Kleine Indianer hat bis dahin noch nie so viel Schnee auf einem Haufen gesehen. Der muss dann auch erst mal gekostet werden.
Naja, etwas kalt war er dann schon. Und beim Hand-in-den-Schnee-Test stellte er fest, dass der Schnee ganz schön fies ist und auch noch kleben bleibt - selbst wenn man die Hand ganz doll schüttelt. *schüttelschüttel* Da muss ihm dann auch prompt geholfen werden und der Indianerhäuptling befreit ihn aus dieser kalten Lage.
Dann denkt sich der Kleine Indianer "Mal sehen, wie es da vorne aussieh - der Schnee ist so schön glatt und eben, da kann man doch bestimmt ohne Probleme drauf laufen. Von wegen glatt und so. Mama und Papa behaupten ja immer, man soll im Schnee aufpassen, wo man hinläuft.... Ich bin doch schon groß, das kann ich doch selber....." Gesagt, getan......
Ups, so tief sah das von weitem gar nicht aus! 8O Da guckt einer schön blöd aus der Wäsche. Aber damit sowas nicht wieder vorkommt, kommt der Papa Indianer auf eine bessere Idee: Er baut dem Kleinen Indianer einen großen Schneemann! Dazu ruft er alle seine Stammesmitglieder zusammen, um ihm zu helfen. Der Kleine Indianer darf dann auch mit aufs Foto, als der Schneemann - ein Martherpfahl der ganz besonderen Art - endlich fertig war:
Und, habt ihr den Kleinen Indianer gefunden???? :-D
Aber weil doch so viel Schnee da ist und der Kleine Indianer immer ausrutscht und in dem Michelin-Anzug gar nicht so beweglich ist, darf er auch mal von Mama und Papa gezogen werden. Das macht vielleicht Spaß!
Das macht soviel Spaß, dass er sogar regelmäßig dabei einschläft.... :schnarch:
(Dieses Bild ist allerdings nicht vom letzten Urlaub, sondern von Weihnachten - Anm. d. Red.)
Dazu eine extra Geschichte:
Eines Morgens beschließt der ganze Indianerstamm gemeinsam auf einen Berg zu steigen - naja, eigentlich sind sie ja dann mit der Gondel hochgefahren - um mit den Schlitten eine rasante Fahrt ins Tal zu machen. Der Kleine Indianer darf natürlich auch mit. Dick eingepackt und mit präpariertem Schlitten machen sie sich auf den Weg zum Berg. Oben angekommen werden die mitgenommenen Kinder erst Mal aufgeteilt. Der Kleine Indianer kommt zu Mama Indianer, seine Cousins werden deren Mama und Onkel zugeteilt. Und ab geht die Post! Dabei war sich Mama Indianer aber nicht bewusst, dass der Schnee beim Bremsen direkt dem Kleinen Indianer ins Gesicht spritzt. *hoppla* Da war dann :mad: auch nicht mehr zu vermeiden. Weil seine Tante mit ihrem Sohnemann eine kleine Rolle im Schnee eingelegt hatte, musste der halbe Stamm auf sie warten. Das war dem Kleinen Indianer aber auch wieder viiiieeel zu langweilig. Und wieder ging es los: :mad: Also, damit wenigstens einer ruhig war - sein Cousin schimpfte immer wieder seine Mama "Umfallt is" und wollte nicht mehr fahren - fuhren Mama Indianer und der Kleine Indianer dann weiter. Aber irgendwie hatte er schon die Lust verloren. Die einzigsten zwei Möglichkeiten, den Kleinen Indianer bei Laune zu halten waren allerdings schnell zu fahren, oder zu singen. Mit der Schnelligkeit war das aber ja so eine Sache. Ab und zu musste einfach gebremst werden. Also entschied sich Mama Indianer für die andere Variante: *träller*.
Wenn also jemals jemand im Pitztal einen Schlitten den Berg runter fahren sieht, auf dem zwei eingeschneite Gestalten sitzen und eine davon brüllt, während die andere "Bi-Ba-Butzemann" singt, dann seht ihr wohl gerade Mama Indianer mit ihrem Kleinen Indianer!
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So, ich hoffe, euch hat meine Geschichte ein wenig gefallen - sie ist etwas anders als die alten, aber immerhin etwas, oder? :-D
an den kleinen Indianer uns seine Mama!
