Viola
Unschuldsengelchen
Auch @ Ute - Extremes Sodbrennen
Hallo ihr Lieben,
Brauche dringend Rat,
Lea hat seit 2 - 3 Tagen wieder so schlimmes Sodbrennen, fängt eigendlich Morgens nach der 10.00 Uhr Flasche an und hört Abends nach der letzten Flasche auf. Das äussert sich indem Lea dauernd aufstösst und oft dabei auch spuckt. Den Brei am Mittag mag sie seiddem auch gar nicht mehr gerne löffeln, weil sie dawährend daurend bäuert und der Brei zurückkommt. Das ist aber nur beim Mittagsbrei so!! :-?
Da sie in den letzten 2 Wochen ja so viel zugenommen hat und auch gewachsen ist (merke es an den Kleidern, habe nicht gemessen), kann es sein, dass sie einen Wachstumsschub hat und der Magen wieder in einer schlechteren Position liegt?
Oder verträgt sie den Milchbrei am Abend vielleicht doch nicht? Sie futtert ihn nach wie vor unwahrscheinlich gerne und nach dem Brei wird das Sodbrennen auch nicht schlimmer, sondern bleibt gleich. Auch die ersten Tagen, nach Milchbreibeginn, habe ich keine Auffälligkeiten wie Pupsen oder Anderes bemerkt.
Ihre Folgemilch haben wir auch kurz vor Beikostbeginn gewechselt von AR auf Normal. Doch die hatte sie auch ohne Blähungen oder Sodbrennen angenommen. Mit der Beikost klappte es auch (seid ich keine Möhren mehr angeboiten habe) ohne Krämpfe und Blähungen.
Woran könnte es denn nur liegen? :-? Ich möchte dem armen Ding nicht schon wieder eine Änderung am Speiseplan antun!! :-(
Zähne hat sie noch keine und ich denke, da kommt auch noch nix. Sie schrie zwar ein paar Nächte um 2.00 Uhr plötzlich los, liess sich aber sofort beruhigen. Das ist auch fast eine Woche her.....
Vielleicht hat jemand eine Idee oder Denkanstoss für mich, wäre toll.
Danke ihr Lieben,
Viele rätselnde Grüsse,
eure Viola
Hallo ihr Lieben,
Brauche dringend Rat,
Lea hat seit 2 - 3 Tagen wieder so schlimmes Sodbrennen, fängt eigendlich Morgens nach der 10.00 Uhr Flasche an und hört Abends nach der letzten Flasche auf. Das äussert sich indem Lea dauernd aufstösst und oft dabei auch spuckt. Den Brei am Mittag mag sie seiddem auch gar nicht mehr gerne löffeln, weil sie dawährend daurend bäuert und der Brei zurückkommt. Das ist aber nur beim Mittagsbrei so!! :-?
Da sie in den letzten 2 Wochen ja so viel zugenommen hat und auch gewachsen ist (merke es an den Kleidern, habe nicht gemessen), kann es sein, dass sie einen Wachstumsschub hat und der Magen wieder in einer schlechteren Position liegt?
Oder verträgt sie den Milchbrei am Abend vielleicht doch nicht? Sie futtert ihn nach wie vor unwahrscheinlich gerne und nach dem Brei wird das Sodbrennen auch nicht schlimmer, sondern bleibt gleich. Auch die ersten Tagen, nach Milchbreibeginn, habe ich keine Auffälligkeiten wie Pupsen oder Anderes bemerkt.
Ihre Folgemilch haben wir auch kurz vor Beikostbeginn gewechselt von AR auf Normal. Doch die hatte sie auch ohne Blähungen oder Sodbrennen angenommen. Mit der Beikost klappte es auch (seid ich keine Möhren mehr angeboiten habe) ohne Krämpfe und Blähungen.
Woran könnte es denn nur liegen? :-? Ich möchte dem armen Ding nicht schon wieder eine Änderung am Speiseplan antun!! :-(
Zähne hat sie noch keine und ich denke, da kommt auch noch nix. Sie schrie zwar ein paar Nächte um 2.00 Uhr plötzlich los, liess sich aber sofort beruhigen. Das ist auch fast eine Woche her.....
Vielleicht hat jemand eine Idee oder Denkanstoss für mich, wäre toll.
Danke ihr Lieben,
Viele rätselnde Grüsse,
eure Viola
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