M
minitaucher
Hallo,
bevor ich zu dem Problem komme stelle ich kurz unsere Familie vor:
1. der Jüngste ( 9 Wochen, trotz gegenteiliger Behauptung aller Beteiligten der " Kronprinz")
2. die Aktive ( 9 Jahre, mit einem Temperament, dass einen kaum zu Atem kommen lässt)
3. die Große ( 11 Jahre, unser Sonnenschein)
4. die Mutter ( 41 Jahre, die beste Ehefrau von allen [frei nach Kishon] )
und
5. ich ( 44 Jahre, stolzer Vater und Ehemann )
Zu unserem Problem:
Der Jüngste kam nach einer unproblematischen Schwangerschaft pünktlich zur Welt. Die erste Untersuchung bescheinigte ihm völlige Gesundheit. Die ersten Tage im Krankenhaus und auch zu Hause verliefen absolut normal. Erst mit der U2 fingen die Probleme an.
Der Kinderarzt stellte fest, dass der Jüngste erst nach sechs Wochen sein Geburtsgewicht von 4050g wieder erreicht hatte. Er vermutete eine gewisse Unterversorgung durch das 100%tige Stillen. Außerdem diagnostizierte er einen Pilz in der Mundhöhle, versicherte das dieser sich nicht überträgt. Natürlich kam es anders und die Mutter bekämpft jetzt den Pilz an zwei Fronten.
Die zu Rate gezogene Hebamme versicherte der Mutter alles richtig zu machen und das der Jüngste genug Nahrung bekäme. Eine Ernährungsumstellung und ausreichende Versorgung mit Flüssigkeit hatten zur Folge, dass der Jüngste in 14 Tagen 400 g zunahm.
Hierauf erfolgte ein nochmaliges Wiegen beim Kinderarzt, aber der Jüngste war ihm noch zu dünn. Nach einer Ultraschalluntersuchung und dem zweimaligen Vermessen des Magenpförtners ( 1. Messung: 6 mm Durchmesser, 2. Messung : 9 -15 mm Durchmesser ( ab 16 mm spricht man von einem Magenpförtnerkrampf)hieß die Diagnose : Magenpförtnerkrampf. Aber außer des fragwürdigen Ergebnisses der Magenpförtnermessung bestehen keine Anzeichen für diesen Krampf ( kein Spucken, kein im hohen Bogen Erbrechen).
Mittlerweile wissen wir nicht mehr weiter. Alle Salben, Tropfen , Pillen und hömopatischen Mittel hatten keinen Erfolg. Alle Untersuchungen bescheinigten dem Jüngsten ein völlig normales Wachstum, lediglich die Gewichtszunahme ist unterdurchschnittlich. Die eingehende Betrachtung der Fontanelle durch den Kinderarzt war absolut OK.
Vielleicht habt Ihr ja noch eine gute Idee.
Mit freundlichen Grüßen
Minitaucher
bevor ich zu dem Problem komme stelle ich kurz unsere Familie vor:
1. der Jüngste ( 9 Wochen, trotz gegenteiliger Behauptung aller Beteiligten der " Kronprinz")
2. die Aktive ( 9 Jahre, mit einem Temperament, dass einen kaum zu Atem kommen lässt)
3. die Große ( 11 Jahre, unser Sonnenschein)
4. die Mutter ( 41 Jahre, die beste Ehefrau von allen [frei nach Kishon] )
und
5. ich ( 44 Jahre, stolzer Vater und Ehemann )
Zu unserem Problem:
Der Jüngste kam nach einer unproblematischen Schwangerschaft pünktlich zur Welt. Die erste Untersuchung bescheinigte ihm völlige Gesundheit. Die ersten Tage im Krankenhaus und auch zu Hause verliefen absolut normal. Erst mit der U2 fingen die Probleme an.
Der Kinderarzt stellte fest, dass der Jüngste erst nach sechs Wochen sein Geburtsgewicht von 4050g wieder erreicht hatte. Er vermutete eine gewisse Unterversorgung durch das 100%tige Stillen. Außerdem diagnostizierte er einen Pilz in der Mundhöhle, versicherte das dieser sich nicht überträgt. Natürlich kam es anders und die Mutter bekämpft jetzt den Pilz an zwei Fronten.
Die zu Rate gezogene Hebamme versicherte der Mutter alles richtig zu machen und das der Jüngste genug Nahrung bekäme. Eine Ernährungsumstellung und ausreichende Versorgung mit Flüssigkeit hatten zur Folge, dass der Jüngste in 14 Tagen 400 g zunahm.
Hierauf erfolgte ein nochmaliges Wiegen beim Kinderarzt, aber der Jüngste war ihm noch zu dünn. Nach einer Ultraschalluntersuchung und dem zweimaligen Vermessen des Magenpförtners ( 1. Messung: 6 mm Durchmesser, 2. Messung : 9 -15 mm Durchmesser ( ab 16 mm spricht man von einem Magenpförtnerkrampf)hieß die Diagnose : Magenpförtnerkrampf. Aber außer des fragwürdigen Ergebnisses der Magenpförtnermessung bestehen keine Anzeichen für diesen Krampf ( kein Spucken, kein im hohen Bogen Erbrechen).
Mittlerweile wissen wir nicht mehr weiter. Alle Salben, Tropfen , Pillen und hömopatischen Mittel hatten keinen Erfolg. Alle Untersuchungen bescheinigten dem Jüngsten ein völlig normales Wachstum, lediglich die Gewichtszunahme ist unterdurchschnittlich. Die eingehende Betrachtung der Fontanelle durch den Kinderarzt war absolut OK.
Vielleicht habt Ihr ja noch eine gute Idee.
Mit freundlichen Grüßen
Minitaucher