Corinna
Forenomi
Liebe Mana,
hier nun direkt schon mal meine Frage:
Also mein jüngstes Baby ist nun 4 Monate jung und ich stille noch voll.
Nun habe ich zwischendurch manchmal die Sorge, er könne nicht satt werden, weil er nur "wenig" (kurz) trinkt und dafür aber öfter...
Einmal hatte ich ziemlichen Streß, weil ich krank war, Antibiotika nehmen mußte und keine Hilfe hatte und mir ging es wirklich schlecht. Abends dann "mußte" ich Dylan ein wenig "Fertigmilch" anrühren (Pre-Milumil) wovon er dann 40ml trank und anschließend zufrieden war. (Und ich gebe zu: Ich habe geheult, weil ich ihn mit der Flasche füttern mußte. :-()
Seitdem sitzt mir schon so ein wenig die Angst im Nacken, daß mir durch den ganzen "Wirbel" hier die Milch irgendwann ganz wegbleibt.
Eigentlich quatsch, weil das schon 4 Wochen zurückliegt und Dylan zwar immer noch oft an die Brust will aber anscheinend genug Milch bekommt.... Bis auf abends:
Manchmal, besonders abends, habe ich das Gefühl, daß die Brust so "leer" ist und Dylan "kaut" regelrecht auf meinen Brustwarzen und "beschwert" sich auch... (Ich merke, wenn die Milch einschießt und wenn er so "meckert" ist oft auch keine Milch in der Brust)
Jetzt trinke ich viel Malzbier, was ich eigentlich verabscheue, weil dies ja die Milch ankurbeln soll.
Stilltee trinke ich auch.
Hast du eventuell noch einen Rat für mich, wie ich meine Milch "vermehren" könnte, so daß Dylan nun auch mal langsam einen Rhytmus bekommt?
Ich meine, es ist schön zu stillen aber es ist auch wahnsinnig zeitaufwendig bei vier Kindern, wenn man eines davon alle 2-2,5 Std. an der Brust hat...
Ich wünsche mir von Herzen, Dylan so lange wie möglich "voll" zu stillen und auch erst mit Einführung der Beikost so nach und nach eine Mahlzeit weg zu lassen, bis er gar keine Milch mehr braucht.
Aber wie setze ich das um??
Bei meinen anderen Jungen blieb die Milch weg (trotz Abpumpen) weil sie an den Magen-Pförtner-Krämpfen operiert werden mußten.
Bei meiner Tochter klappte das Stillen auch nur 4,5 Monate....
Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als wenigstens EIN Kind so lange zu stillen, daß es mit Fläschchen erst gar nicht "in Berührung" kommt.
Aber wie setze ich das um??
Wann wäre der nächste "Entwicklungsschub" wo er mehr Milch bräuchte?
Wie halte ich meine Milch in Gang, auch wenn ich anfange Beikost zu füttern und Dylan dementsprechend weniger Milchmahlzeiten zu sich nimmt?
Oder könnte es sein, daß ich Dylan gar nicht 6 Monate lang voll stillen kann sondern er JETZT schon Beikost braucht?
Dylan wächst gut und nimmt auch schön zu! (Er hat jetzt über 6 Kg, Geburtsgewicht war 3.170g)
Etwas wirr geschrieben, Tschuldigung!
Aber ich möchte nicht wieder von heute auf morgen "ohne Milch" dastehen...
Wie machen andere Mütter das eigentlich winke: Schäfchen-Andrea) die viiieeeel mehr Streß haben als ich???
Ratlose Grüße,
Corinna
:---(
Habe soeben die Probe gemacht und Dylan nach dem Stillen noch ein Fläschchen angeboten:
90ml hat er getrunken! :---(
Ist das jetzt der Anfang vom Ende oder wie muß ich das werten???
Er ist jetzt rundum zufrieden und glücklich und spielt jetzt sogar mal alleine in seinem Laufstall... Sonst will er immer getragen werden....
Ich soll in mind. 10 Min. stillen, aber so lange bleibt er gar nicht an der Brust! Sobald er merkt, daß nix mehr kommt, "kaut" er auf meinen Brustwarzen, windet sich, "zieht" an den Brustwarzen... Und das tut hölle weh!
Ob es gut wäre, nach dem Stillen mit der Handpumpe nachzupumpen um die Milchbildung etwas anzuregen???
Im Übrigen hatte er die letzten Tage noch keinen Stuhlgang... Ob er zu wenig Nährstoffe erhält???
Ich bin soooo enttäuscht!!! :--(
Traurige Grüße,
Corinna
hier nun direkt schon mal meine Frage:
Also mein jüngstes Baby ist nun 4 Monate jung und ich stille noch voll.
Nun habe ich zwischendurch manchmal die Sorge, er könne nicht satt werden, weil er nur "wenig" (kurz) trinkt und dafür aber öfter...
Einmal hatte ich ziemlichen Streß, weil ich krank war, Antibiotika nehmen mußte und keine Hilfe hatte und mir ging es wirklich schlecht. Abends dann "mußte" ich Dylan ein wenig "Fertigmilch" anrühren (Pre-Milumil) wovon er dann 40ml trank und anschließend zufrieden war. (Und ich gebe zu: Ich habe geheult, weil ich ihn mit der Flasche füttern mußte. :-()
Seitdem sitzt mir schon so ein wenig die Angst im Nacken, daß mir durch den ganzen "Wirbel" hier die Milch irgendwann ganz wegbleibt.
Eigentlich quatsch, weil das schon 4 Wochen zurückliegt und Dylan zwar immer noch oft an die Brust will aber anscheinend genug Milch bekommt.... Bis auf abends:
Manchmal, besonders abends, habe ich das Gefühl, daß die Brust so "leer" ist und Dylan "kaut" regelrecht auf meinen Brustwarzen und "beschwert" sich auch... (Ich merke, wenn die Milch einschießt und wenn er so "meckert" ist oft auch keine Milch in der Brust)
Jetzt trinke ich viel Malzbier, was ich eigentlich verabscheue, weil dies ja die Milch ankurbeln soll.
Stilltee trinke ich auch.
Hast du eventuell noch einen Rat für mich, wie ich meine Milch "vermehren" könnte, so daß Dylan nun auch mal langsam einen Rhytmus bekommt?
Ich meine, es ist schön zu stillen aber es ist auch wahnsinnig zeitaufwendig bei vier Kindern, wenn man eines davon alle 2-2,5 Std. an der Brust hat...
Ich wünsche mir von Herzen, Dylan so lange wie möglich "voll" zu stillen und auch erst mit Einführung der Beikost so nach und nach eine Mahlzeit weg zu lassen, bis er gar keine Milch mehr braucht.
Aber wie setze ich das um??
Bei meinen anderen Jungen blieb die Milch weg (trotz Abpumpen) weil sie an den Magen-Pförtner-Krämpfen operiert werden mußten.
Bei meiner Tochter klappte das Stillen auch nur 4,5 Monate....
Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als wenigstens EIN Kind so lange zu stillen, daß es mit Fläschchen erst gar nicht "in Berührung" kommt.
Aber wie setze ich das um??
Wann wäre der nächste "Entwicklungsschub" wo er mehr Milch bräuchte?
Wie halte ich meine Milch in Gang, auch wenn ich anfange Beikost zu füttern und Dylan dementsprechend weniger Milchmahlzeiten zu sich nimmt?
Oder könnte es sein, daß ich Dylan gar nicht 6 Monate lang voll stillen kann sondern er JETZT schon Beikost braucht?
Dylan wächst gut und nimmt auch schön zu! (Er hat jetzt über 6 Kg, Geburtsgewicht war 3.170g)
Etwas wirr geschrieben, Tschuldigung!
Aber ich möchte nicht wieder von heute auf morgen "ohne Milch" dastehen...
Wie machen andere Mütter das eigentlich winke: Schäfchen-Andrea) die viiieeeel mehr Streß haben als ich???
Ratlose Grüße,
Corinna
:---(
Habe soeben die Probe gemacht und Dylan nach dem Stillen noch ein Fläschchen angeboten:
90ml hat er getrunken! :---(
Ist das jetzt der Anfang vom Ende oder wie muß ich das werten???
Er ist jetzt rundum zufrieden und glücklich und spielt jetzt sogar mal alleine in seinem Laufstall... Sonst will er immer getragen werden....
Ich soll in mind. 10 Min. stillen, aber so lange bleibt er gar nicht an der Brust! Sobald er merkt, daß nix mehr kommt, "kaut" er auf meinen Brustwarzen, windet sich, "zieht" an den Brustwarzen... Und das tut hölle weh!
Ob es gut wäre, nach dem Stillen mit der Handpumpe nachzupumpen um die Milchbildung etwas anzuregen???
Im Übrigen hatte er die letzten Tage noch keinen Stuhlgang... Ob er zu wenig Nährstoffe erhält???
Ich bin soooo enttäuscht!!! :--(
Traurige Grüße,
Corinna
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