Frau Anschela
OmmaNuckHasiAnschela
Huhu Anke,
bei Laura sollen die Polypen entfert werden. Stand ich dem erst noch relativ offen entgegen, sträuben sich mir nun die Nackenhaare, da diese OP offensichtlich nur noch ambulant durchgeführt wird.
Ich selber hatte als Kind Nachblutungen und das war weder für mich, noch für meine Eltern so klasse.
Okay, es ist selten aber es kann nun einmal passieren.
Von daher überlege ich, ob wir dieses Risiko überhaupt eingehen sollen.
Die Beschwerden halten sich eigentlich in Grenzen:
Laura atmet überwiegend durch den Mund - das tut sie aber eigentlich schon immer - gerade wenn sie sich konzentriert.
Sie hört manchmal etwas schlechter - was sich allerdings auf ihr Sprachvermögen überhaupt nicht ausgewirkt hat, von daher scheint es nur minimal zu sein. Schlimmer wird es bei Infekten - da hört sie manchmal richtig schlecht. Aber das kommt ja nu so häufig auch nicht vor. Sie hat gerade einen leichten Infekt und der HNO konnte einen Paukenerguss sehen.
Sie hatte noch nie eine MOE.
Sie hat nicht mehr/weniger Infekte als andere Kinder
Sie schnarcht manchmal - aber auch meist nur wenn ein Infekt da ist. Sie wacht nachts auf - allerdings ist sie nicht tagesmüde.
Jetzt hab ich gelesen, dass sich "die Teile" bis zum Vorschulalter oft selbst zurückbilden. Und irgendwie haben die ja nun auch eine nützliche Funktion. Unter dem Aspekt und eben weil die Beschwerden sich in Grenzen halten, überlege ich halt, ob es wirklich sein MUSS, wie der HNO gesagt hat.
Außer dass sich die Beschwerden verschlimmern könnten (dann könnte man ja auch immer noch handeln) gibt es bei Nicht-OP ein mögliches Dauerrisiko, dass ich jetzt übersehe? z.B. dass das Ohr irreperabel geschädigt werden könnte oder so.
Ich seh das auch unter dem Aspekt - je älter das Kind, desto verständiger, was "ruhig bleiben - nicht toben" angeht. Wenn Laura denn ersten Schmerz überwunden hat und es ihr ansonsten gut geht, werde ich sie wohl eine Woche festbinden müssen.
Kannst du mir dazu was sagen? Oder ist das so gar nicht dein Thema?
Liebe Grüße
Angela
bei Laura sollen die Polypen entfert werden. Stand ich dem erst noch relativ offen entgegen, sträuben sich mir nun die Nackenhaare, da diese OP offensichtlich nur noch ambulant durchgeführt wird.
Ich selber hatte als Kind Nachblutungen und das war weder für mich, noch für meine Eltern so klasse.
Okay, es ist selten aber es kann nun einmal passieren.
Von daher überlege ich, ob wir dieses Risiko überhaupt eingehen sollen.
Die Beschwerden halten sich eigentlich in Grenzen:
Laura atmet überwiegend durch den Mund - das tut sie aber eigentlich schon immer - gerade wenn sie sich konzentriert.
Sie hört manchmal etwas schlechter - was sich allerdings auf ihr Sprachvermögen überhaupt nicht ausgewirkt hat, von daher scheint es nur minimal zu sein. Schlimmer wird es bei Infekten - da hört sie manchmal richtig schlecht. Aber das kommt ja nu so häufig auch nicht vor. Sie hat gerade einen leichten Infekt und der HNO konnte einen Paukenerguss sehen.
Sie hatte noch nie eine MOE.
Sie hat nicht mehr/weniger Infekte als andere Kinder
Sie schnarcht manchmal - aber auch meist nur wenn ein Infekt da ist. Sie wacht nachts auf - allerdings ist sie nicht tagesmüde.
Jetzt hab ich gelesen, dass sich "die Teile" bis zum Vorschulalter oft selbst zurückbilden. Und irgendwie haben die ja nun auch eine nützliche Funktion. Unter dem Aspekt und eben weil die Beschwerden sich in Grenzen halten, überlege ich halt, ob es wirklich sein MUSS, wie der HNO gesagt hat.
Außer dass sich die Beschwerden verschlimmern könnten (dann könnte man ja auch immer noch handeln) gibt es bei Nicht-OP ein mögliches Dauerrisiko, dass ich jetzt übersehe? z.B. dass das Ohr irreperabel geschädigt werden könnte oder so.
Ich seh das auch unter dem Aspekt - je älter das Kind, desto verständiger, was "ruhig bleiben - nicht toben" angeht. Wenn Laura denn ersten Schmerz überwunden hat und es ihr ansonsten gut geht, werde ich sie wohl eine Woche festbinden müssen.
Kannst du mir dazu was sagen? Oder ist das so gar nicht dein Thema?
Liebe Grüße
Angela