Corinna
Forenomi
Hallo zusammen!
Ich weiß ja nicht, in wie weit ihr im Bilde seid, aber ich hatte bei David ja schon mit der Beikosteinführung Probleme...
Der Bengel ißt (fast) nichts mehr....
Morgens trinkt er seinen obligatorischen Kakao, sämtliche Lebensmittel vom Tisch werden verweigert, es gibt nur ein paar ganz wenige, die er tatsächlich ißt!
Ich halte ihn somit mit Milumil 2 "über Wasser", weil ER wäre mir sonst tatsächlich verhungert, auch wenn es heißt, daß Kinder "sich holen was sie brauchen", bei David scheint dies nicht zuzutreffen!
Mir drängelt sich speziell in letzter Zeit das Gefühl auf, daß David essen als "ekelig" empfindet...
Er hat NULL natürliche Neugier auf Lebensmittel und ist nicht mal bereit, etwas zu probieren!.... Selbst mit Schokoladenpudding kann ich ihm nicht kommen! (Überhaupt mit "Löffel- oder Gabelkost"!!!)
Ich habe deswegen ja schon eine Familienberaterin eingeschaltet, weil ich dachte, ich hätte dem Kleinen durch falsche Signale das Essen "mies gemacht"...
Dem scheint aber nicht so zu sein, die arme Frau ist genauso ratlos wie ich und man konnte ihr beim Abschied regelrecht ansehen, wie sehr es ihr "an die Nieren" ging...
Nun, David hatte mit 7 Wochen ja die Magen-Pförtner-Krampf-OP.
Ich überlege nun, ob das "nicht essen wollen" mit der OP zusammen hängen könnte??
Morgen früh habe ich einen Termin beim Kinderarzt, ich möchte David nun komplett durchchecken lassen, weil ich mal wieder an einem Punkt bin, der mich "panisch" werden läßt, weil David letzte Woche DREI TAGE IN FOLGE rein ÜBERHAUPT NICHTS festes zu sich genommen hat!!
In unserer Verzweiflung haben wir ihm Pommes und Nuggets bei Mc Donalds geholt, da hat er wenigstens ein bischen von gemümmelt....
Spinat mit Kartoffeln gemantscht hat er auch schon mal ein wenig gegessen, aber meistens "verspielt" er seine Mahlzeit, so daß alles auf und unter dem Tisch verteilt ist und letztendlich nicht wirklich was im Magen landet... :cry:
Heute hat er (wieder) den ganzen Tag nichts gegessen...:-(
Morgens einen Kakao getrunken, das Mittagessen stehen lassen (nicht mal probiert), von der Milchflasche (Milumil 2) nur 25 ml getrunken...
Eben habe ich ihm Butterkekse hingestellt und da hat er mit ach und krach ein wenig von gegessen.... :-(
Für den Fall, daß es organische Ursachen haben könnte:
Hat einer von euch eine Idee, WAS es eventuell sein könnte???
Kann eine OP im Babyalter psychisch und physisch (er wurde über 10 Tage regelrecht "ausgehungert" :-( :-( :-( ) sooo nachhaltig wirken, daß eine Eßstörung daraus werden kann, schon im Kleinkindalter??
Beikost vom Löffel hat David ja lange lange Zeit abgelehnt und als die Stückchen mit beikamen war es ganz aus!
Ich weiß einfach nicht mehr weiter!
Fast wünsche ich mir schon eine organische Ursache, weil die Vorstellung, daß es psychisch sein könnte, macht mich echt fertig!
Das hieße wieder jahrelange Therapien um dem Kind die Freude und Genuß am Essen "beizubringen", weil alleine schaffe ich das mit Sicherheit nicht...
Ich bin ziemlich ratlos!
:-( :-(
Ich weiß ja nicht, in wie weit ihr im Bilde seid, aber ich hatte bei David ja schon mit der Beikosteinführung Probleme...
Der Bengel ißt (fast) nichts mehr....
Morgens trinkt er seinen obligatorischen Kakao, sämtliche Lebensmittel vom Tisch werden verweigert, es gibt nur ein paar ganz wenige, die er tatsächlich ißt!
Ich halte ihn somit mit Milumil 2 "über Wasser", weil ER wäre mir sonst tatsächlich verhungert, auch wenn es heißt, daß Kinder "sich holen was sie brauchen", bei David scheint dies nicht zuzutreffen!
Mir drängelt sich speziell in letzter Zeit das Gefühl auf, daß David essen als "ekelig" empfindet...
Er hat NULL natürliche Neugier auf Lebensmittel und ist nicht mal bereit, etwas zu probieren!.... Selbst mit Schokoladenpudding kann ich ihm nicht kommen! (Überhaupt mit "Löffel- oder Gabelkost"!!!)
Ich habe deswegen ja schon eine Familienberaterin eingeschaltet, weil ich dachte, ich hätte dem Kleinen durch falsche Signale das Essen "mies gemacht"...
Dem scheint aber nicht so zu sein, die arme Frau ist genauso ratlos wie ich und man konnte ihr beim Abschied regelrecht ansehen, wie sehr es ihr "an die Nieren" ging...
Nun, David hatte mit 7 Wochen ja die Magen-Pförtner-Krampf-OP.
Ich überlege nun, ob das "nicht essen wollen" mit der OP zusammen hängen könnte??
Morgen früh habe ich einen Termin beim Kinderarzt, ich möchte David nun komplett durchchecken lassen, weil ich mal wieder an einem Punkt bin, der mich "panisch" werden läßt, weil David letzte Woche DREI TAGE IN FOLGE rein ÜBERHAUPT NICHTS festes zu sich genommen hat!!
In unserer Verzweiflung haben wir ihm Pommes und Nuggets bei Mc Donalds geholt, da hat er wenigstens ein bischen von gemümmelt....
Spinat mit Kartoffeln gemantscht hat er auch schon mal ein wenig gegessen, aber meistens "verspielt" er seine Mahlzeit, so daß alles auf und unter dem Tisch verteilt ist und letztendlich nicht wirklich was im Magen landet... :cry:
Heute hat er (wieder) den ganzen Tag nichts gegessen...:-(
Morgens einen Kakao getrunken, das Mittagessen stehen lassen (nicht mal probiert), von der Milchflasche (Milumil 2) nur 25 ml getrunken...
Eben habe ich ihm Butterkekse hingestellt und da hat er mit ach und krach ein wenig von gegessen.... :-(
Für den Fall, daß es organische Ursachen haben könnte:
Hat einer von euch eine Idee, WAS es eventuell sein könnte???
Kann eine OP im Babyalter psychisch und physisch (er wurde über 10 Tage regelrecht "ausgehungert" :-( :-( :-( ) sooo nachhaltig wirken, daß eine Eßstörung daraus werden kann, schon im Kleinkindalter??
Beikost vom Löffel hat David ja lange lange Zeit abgelehnt und als die Stückchen mit beikamen war es ganz aus!
Ich weiß einfach nicht mehr weiter!
Fast wünsche ich mir schon eine organische Ursache, weil die Vorstellung, daß es psychisch sein könnte, macht mich echt fertig!
Das hieße wieder jahrelange Therapien um dem Kind die Freude und Genuß am Essen "beizubringen", weil alleine schaffe ich das mit Sicherheit nicht...
Ich bin ziemlich ratlos!
:-( :-(