Finele
Fitznase
Anke und alle anderen ;-),
Fine (19 Monate) hat aktuell mal wieder eine Bronchitis. Angefangen hat es vor einer Woche mit Schnupfen, der auch gut lief, dann aber - wie leider meistens bei ihr - wieder in die Bronchien hinab rutschte. Das geht quasi innerhalb einer Stunde - Schnuppfen weg, dafür hängt der Schleim dann in den Bronchien :-?.
Dann dauert es meist nicht mehr lang und sie giemt (beim Ausatmen) und hat mit Atemnot zu kämpfen. Sie hatte dann letzten Donnerstag abend auch 38,4 Temperatur und ihr ging es nicht besonders .
Wir sind ja zur Zeit bei einer HP in Behandlung - sie bekam also Globuli, die schnell halfen und sie hustet auch ordentlich ab . Es klingt total verschleimt, man hört es richtig rasseln in der Brust. Hat sie dann RICHTIG dolle abgehustet, hört man z.T. auch keine Atemgeräusche mehr. Zusätzlich inhalieren wir noch mit Kochsalzlösung im Pariboy .
Im Gegensatz zu den meisten hier, haben wir absolut ruhige Nächte - kein Husten rima:. Dafür hustet sie sich früh die Kehle aus dem Leib und es dauert etwa eine Stunde bis sie einigermaßen "frei" klingt. Ansonsten ist sie topfit, schläft wie gesagt super und ißt und trinkt (da achte ich sehr drauf zum Schleimverflüssigen) gut und auch sonst scheint sie der Husten nicht arg zu beeinträchtigen. Außer die Mama, die sie ständig auffordert, abzuhusten :rolleyes:.
Muss ich mir Gedanken machen? Kann ich noch was tun, damit der Schleim lockerer wird (Hausmittel wie Zwiebelsaft)? Nützen Wickel auch tagsüber was?
Ich habe hier schon gesucht - aber meist geht´s ja um diesen lästigen Reizhusten nachts. Den hatte fine im übrigen fast nie und sie ist ja geplagt von (Obstruktiven) Bronchitiden.
Inwieweit ist auch ein solcher Verlauf (nachts - nix, dafür tags umso mehr) "normal"? Ich kenne das eher andersrum!
Wie lange ist ein solcher Husten "normal"?
Bissel beunruhigte Grüße Wencke
Fine (19 Monate) hat aktuell mal wieder eine Bronchitis. Angefangen hat es vor einer Woche mit Schnupfen, der auch gut lief, dann aber - wie leider meistens bei ihr - wieder in die Bronchien hinab rutschte. Das geht quasi innerhalb einer Stunde - Schnuppfen weg, dafür hängt der Schleim dann in den Bronchien :-?.
Dann dauert es meist nicht mehr lang und sie giemt (beim Ausatmen) und hat mit Atemnot zu kämpfen. Sie hatte dann letzten Donnerstag abend auch 38,4 Temperatur und ihr ging es nicht besonders .
Wir sind ja zur Zeit bei einer HP in Behandlung - sie bekam also Globuli, die schnell halfen und sie hustet auch ordentlich ab . Es klingt total verschleimt, man hört es richtig rasseln in der Brust. Hat sie dann RICHTIG dolle abgehustet, hört man z.T. auch keine Atemgeräusche mehr. Zusätzlich inhalieren wir noch mit Kochsalzlösung im Pariboy .
Im Gegensatz zu den meisten hier, haben wir absolut ruhige Nächte - kein Husten rima:. Dafür hustet sie sich früh die Kehle aus dem Leib und es dauert etwa eine Stunde bis sie einigermaßen "frei" klingt. Ansonsten ist sie topfit, schläft wie gesagt super und ißt und trinkt (da achte ich sehr drauf zum Schleimverflüssigen) gut und auch sonst scheint sie der Husten nicht arg zu beeinträchtigen. Außer die Mama, die sie ständig auffordert, abzuhusten :rolleyes:.
Muss ich mir Gedanken machen? Kann ich noch was tun, damit der Schleim lockerer wird (Hausmittel wie Zwiebelsaft)? Nützen Wickel auch tagsüber was?
Ich habe hier schon gesucht - aber meist geht´s ja um diesen lästigen Reizhusten nachts. Den hatte fine im übrigen fast nie und sie ist ja geplagt von (Obstruktiven) Bronchitiden.
Inwieweit ist auch ein solcher Verlauf (nachts - nix, dafür tags umso mehr) "normal"? Ich kenne das eher andersrum!
Wie lange ist ein solcher Husten "normal"?
Bissel beunruhigte Grüße Wencke
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