AW: Interessante Liste über Zusatzstoffe und deren angenommene Nebenwirkung...
Viele Breie enthalten Zucker oder auch potentielle Allergene wie Milchpulver, Nüsse oder Schokolade. Diese Zusätze sind unnötig und machen Ihr Kind nur dick.
Schaut man sich einmal die Liste der Inhaltsstoffe an, finden sich Begriffe wie Glucose, Maltose, Fruktose oder säurearme Früchte. All diese Begriffe stehen für Zucker. Probiert man die Gläschen selbst, stellt man schnell fest, dass sie viel süßer schmecken als die entsprechende Obstsorte.
Vorsicht vor den Zusatzstoffen, in vielen Gläschen sind viel zu viele Gewürze, vor allem Salz, sie enthalten Eier oder Konservierungsstoffe. Wer sein Baby möglichst gesund ernähren will, sollte also die Inhaltsstoffe gründlich studieren und bei unnötig langen Listen lieber ein andere Produkt wählen. Allerdings sollte man immer auch die aktuellen Testergebnisse studieren. So hat die Zeitschrift Ökotest in einigen Gemüsegläschen krebserregende Stoffe, unter anderem Benzol, entdeckt.
Quelle:
http://www.vaterfreuden.de/tipps/entscheidungshilfen/babynahrung-–-worauf-eltern-achten-sollten
http://www.hallo-eltern.de/M_Baby/Baby_nahrungsaufbau8.htm
Folgemilch: 2er und 3er Milch
Der Anfangsmilch folgen 2er und 3er Folgemilch. Obwohl diese Zahlenfolge suggeriert, dass diese weiterführend ab dem 4. Monat gegeben werden sollten, ist dies keineswegs ein Muss. Mit Anfangsmilch kann das Baby bedenkenlos auch bis zum 1. Geburtstag gefüttert werden. Folgemilch wurde ursprünglich auf Betreiben der WHO ( Weltgesundheitsorganisation ) für Babys der Dritte-Welt-Länder hergestellt, da diese gegenüber Anfangsmilch kostengünstiger herzustellen ist. Folgemilch ist infolge ihrer kalorienreicheren Zusammensetzung sättigender und ihre Verweildauer im Magen aufgrund einer anderen Eiweißkomponente auch länger. Da mit Folgemilch die Gefahr besteht, sein Baby zu überfüttern, raten Ernährungsexperten von einer Ernährung des Säuglings mit Folgemilch eher ab.
Quelle:
http://www.walidia.de/h191-babynahrung-milch-anfangsmilch-folgemilch-lcp.html
Spätestens bei der 3er-Milch scheiden sich auch die Geister der Ernährungsexperten massiv. Die einen sagen, man darf sie gar nicht geben, da sie Eiweiße und Zucker im Überfluss enthält und damit die Nieren nicht optimal bei der Entwicklung unterstützt. Durch den hohen Anteil an Stärke würde sie zudem Übergewicht fördern.
Quelle:
http://www.babyboomers-seiten.de/3er-milch-49.html#more-49