Rebecca
Pfiffikus
Alter Beitrag wieder hochgeholt. Aktuelles auf Seite 4
Hallo zusammen,
Vincenzo hat seit dem Säuglingsalter immer mal mit Bronchitis zu kämpfen. Er schnappt jede Erkältung sofort auf und bei ihm ist es dann richtig schlimm. Es gab eine Zeit, da war er höchstens mal 1 Woche am Stück gesund.
Jetzt war er seit einigen Monaten nicht krank, bis am Freitag der Schnupfen anfing. Am Samstag hatte er dann auch Husten, war aber noch relativ normal.
Samstag nach begann er dann zu rasseln und konnte nur noch schwer atmen, so dass wir ins Krankenhaus gefahren sind. Der Arzt hatte ihm direkt einen Pari-Boy vor die Nase gehalten, was seine Atmung zusehends erleichterte. Er wollte Vincenzo gerne eine Nacht im Krankenhaus behalten (hatte einen Pesudo-Krupp-Anfall), aber ich wollte doch lieber mit ihm nach Hause. Der Arzt gab mir dann 2 Rectodelt-Zäpfchen mit.
Gestern war ich dann bei unserem Kinderarzt, der ihm dann - wie heißt das jetzt gleich - Brycanol :???: (habe den Namen vergessen) verschrieben.
Ich fragte ihn dann, ob die Möglichkeit bestünde, sich einen Pari-Boy auszuleihen. Er sagte, dass er die nicht mehr verschreiben kann und zudem würde das jetzt eh nichts bringen, weil er auch einen angeschwollenen Kehlkopf hat und das erst mal abklingen muss.
Am Mittwoch muss Vincenzo noch mal hin, um zu sehen, ob es besser geworden ist. Andernfalls müsste man drüber nachdenken, ob er eine Atemhilfe für die Nacht bekommen sollte.
Jetzt überlege ich, ob es nicht sinnvoll wäre, wenn ich selbst einen Pari-Boy kaufe. Meine Schwägerin hatte damals auch einen gekauft, weil sie gleich zwei Bronchitis anfällige Kinder hat.
Ich habe bei meiner Versand-Apotheke zwei Pari-Boy-Junior entdeckt: einmal den PARI JuniorBoy N für 31,98 € (allerdings nicht lieferbar) und den PARi Junior Boy S für 169,00 €.
Was ist da nun der Unterschied?
Wäre eine Anschaffung sinnvoll?
LG
Rebecca
Hallo zusammen,
Vincenzo hat seit dem Säuglingsalter immer mal mit Bronchitis zu kämpfen. Er schnappt jede Erkältung sofort auf und bei ihm ist es dann richtig schlimm. Es gab eine Zeit, da war er höchstens mal 1 Woche am Stück gesund.
Jetzt war er seit einigen Monaten nicht krank, bis am Freitag der Schnupfen anfing. Am Samstag hatte er dann auch Husten, war aber noch relativ normal.
Samstag nach begann er dann zu rasseln und konnte nur noch schwer atmen, so dass wir ins Krankenhaus gefahren sind. Der Arzt hatte ihm direkt einen Pari-Boy vor die Nase gehalten, was seine Atmung zusehends erleichterte. Er wollte Vincenzo gerne eine Nacht im Krankenhaus behalten (hatte einen Pesudo-Krupp-Anfall), aber ich wollte doch lieber mit ihm nach Hause. Der Arzt gab mir dann 2 Rectodelt-Zäpfchen mit.
Gestern war ich dann bei unserem Kinderarzt, der ihm dann - wie heißt das jetzt gleich - Brycanol :???: (habe den Namen vergessen) verschrieben.
Ich fragte ihn dann, ob die Möglichkeit bestünde, sich einen Pari-Boy auszuleihen. Er sagte, dass er die nicht mehr verschreiben kann und zudem würde das jetzt eh nichts bringen, weil er auch einen angeschwollenen Kehlkopf hat und das erst mal abklingen muss.
Am Mittwoch muss Vincenzo noch mal hin, um zu sehen, ob es besser geworden ist. Andernfalls müsste man drüber nachdenken, ob er eine Atemhilfe für die Nacht bekommen sollte.
Jetzt überlege ich, ob es nicht sinnvoll wäre, wenn ich selbst einen Pari-Boy kaufe. Meine Schwägerin hatte damals auch einen gekauft, weil sie gleich zwei Bronchitis anfällige Kinder hat.
Ich habe bei meiner Versand-Apotheke zwei Pari-Boy-Junior entdeckt: einmal den PARI JuniorBoy N für 31,98 € (allerdings nicht lieferbar) und den PARi Junior Boy S für 169,00 €.
Was ist da nun der Unterschied?
Wäre eine Anschaffung sinnvoll?
LG
Rebecca
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